Anschlag

Regierung verfehlt "Rückführungsziel" deutlich

Regierung verfehlt „Rückführungsziel“ deutlich

Die Bundesregierung verfehlt ihr Ziel, deutlich mehr abgelehnte Asylbewerber in ihre Herkunftsstaaten zurückzuschicken. Wie die Bundespolizei mitteilte, stagniert die Zahl der Abschiebungen. Während 2016 insgesamt rund 25.000 Migranten zurück in ihre Heimat gebracht wurden, waren es bis Ende April dieses Jahres nur 8.620, schreibt die „Welt am Sonntag“. Freiwillig kehren sogar deutlich weniger abgelehnte Asylbewerber […]

Über 30 Tote bei Angriff auf Spielkasino in Manila

Über 30 Tote bei Angriff auf Spielkasino in Manila

Bei einem Anschlag auf ein Spielkasino auf den Philippinen sind mindestens 34 Menschen ums Leben gekommen. Mindestens 75 Menschen wurden verletzt, zum Teil als sie panikartig den Gebäudekomplex verlassen wollten. Der Vorfall ereignete sich einem „Casino Resort“ in der Hauptstadt Manila, berichtete das lokale Fernsehen am Freitagmorgen. Nach Angaben der Polizei soll ein Einzeltäter mit

Abschiebungen nach Afghanistan sollen ausgesetzt werden

Abschiebungen nach Afghanistan sollen ausgesetzt werden

Nach dem schweren Terroranschlag in Kabul sollen Abschiebungen nach Afghanistan vorerst ausgesetzt werden. Eine entsprechende Regelung will die Bundesregierung laut eines Berichts der „Süddeutschen Zeitung“ noch am Donnerstag mit den Ministerpräsidenten der Länder vereinbaren. Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) und Innenminister Thomas de Maizière (CDU) hatten sich zuvor auf Initiative Gabriels verständigt, dass das Auswärtige Amt

Berliner LKA täuschte Amri-Observationsmaßnahmen vor

Berliner LKA täuschte Amri-Observationsmaßnahmen vor

Das Landeskriminalamt Berlin hat angeblich in den Akten zum Fall Amri über Monate vorgetäuscht, dass der Tunesier beschattet worden sei. Das berichtet das ARD-Magazin „Kontraste“. Die Staatsanwaltschaft hatte das Berliner LKA beauftragt, den späteren Attentäter Anis Amri bis in den Herbst 2016 hinein zu observieren: Doch das Landeskriminalamt setzte diesen gerichtlichen Observationsbeschluss dem Bericht zufolge

Sieling: Regierung muss Sicherheitseinschätzung zu Afghanistan überprüfen

Nach dem schweren Anschlag in Kabul hat Bremens Regierungschef Carsten Sieling (SPD) Zweifel an der Abschiebepraxis der Bundesregierung geäußert: „Der grausame Anschlag in Kabul macht es aus meiner Sicht zwingend, dass die Bundesregierung ihre Sicherheitseinschätzung überprüft“, sagte Sieling den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstag). Er verwies zudem auf einen Bericht des Flüchtlingshilfswerks UNHCR, der die Sicherheitslage

Amri wurde vom IS zu Anschlag in Deutschland gedrängt

Amri wurde vom IS zu Anschlag in Deutschland gedrängt

Die Ermittlungen zum Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt gelten als weitgehend abgeschlossen: Laut eines Berichts von WDR, NDR und „Süddeutscher Zeitung“ sind die Behörden zu dem Ergebnis gekommen, dass der Attentäter Anis Amri im vergangenen Oktober ursprünglich plante, zum sogenannten „Islamischen Staat“ (IS) auszureisen, dann aber offenbar von einem oder mehreren IS-Mitgliedern gedrängt wurde, einen

Gabriel: Botschaftsmitarbeiter bei Anschlag in Kabul verletzt

Gabriel: Botschaftsmitarbeiter bei Anschlag in Kabul verletzt

Bei dem Autobombenanschlag im Diplomatenviertel der afghanischen Hauptstadt Kabul sind am Mittwochmorgen auch Bedienstete der deutschen Botschaft verletzt worden. Das teilte Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) mit. Mittlerweile befänden sich aber alle Mitarbeiter in Sicherheit. „Ein afghanischer Sicherheitsbediensteter, der zum Schutz des Botschaftsgeländes im Einsatz war, ist umgekommen“, so Gabriel weiter. Das Attentat selbst verurteilte der

Attentäter von Manchester handelte weitgehend alleine

Russ Jackson von der Anti-Terror-Polizei sagte die Unterstützung Salman Abedis durch ein grösseres Terror-Netzwerk sei nach wie vor nicht auszuschliessen, jedoch habe der 22-jährige Attentäter die meisten Bauteile für seinen Sprengsatz nachweislich selbst besorgt. In der Polizei-Mitteilung vom späten Dienstagabend heisst es weiterhin, seit seiner Einreise vier Tage vor der Tat bis zum Anschlag habe

Britische Parteiführer kämpfen um Wählerstimmen

Britische Parteiführer kämpfen um Wählerstimmen

Premierministerin Theresa May präsentierte sich in einer von Channel 4 und Sky News gemeinsam ausgestrahlten Sendung am Montagabend als aus ihrer Sicht beste Verhandlungsführerin für den Brexit. Mit ihr werde es beim EU-Austritt keine Einigung „um jeden Preis“ geben. Wichtig sei, die Kontrolle über die Einwanderung zurückzugewinnen. Jeglichen Spekulationen über eine Verschiebung der Brexit-Verhandlungen erteilte

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