Bundeskanzleramt

Österreichs Bundeskanzler will Zusammenarbeit mit Strache beenden

Österreichs Bundeskanzler will Zusammenarbeit mit Strache beenden

Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) will die Zusammenarbeit mit Heinz-Christian Strache (FPÖ) beenden. Er schließe eine weitere Zusammenarbeit mit Strache aus, meldeten österreichische Medien am Samstag vorab. Am Vorabend waren gegen den österreichischen Vizekanzler und Vorsitzenden der FPÖ heftige Vorwürfe laut geworden. Der deutsche „Spiegel“ und die „Süddeutsche Zeitung“ berichteten unisono am Freitagabend in ihren […]

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Deutscher Jagverband fordert Rechtssicherheit beim Wolfs-Management

Deutscher Jagverband fordert Rechtssicherheit beim Wolfs-Management

Nachdem der Wolfsstreit in der Bundesregierung zwischen Bundeslandwirtschaftsministerium und dem Bundesumweltministerium so weit eskaliert ist, dass das Bundeskanzleramt das Thema an sich genommen hat, fordert der Deutsche Jagdverband (DJV) jetzt Rechtssicherheit für Jäger. DJV-Sprecher Torsten Reinwald sagte der „Die Zeit drängt. Wir brauchen endlich ein aktives Management des Wolfes und Rechtssicherheit für Jäger.“ Die Politik

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Merkel verzichtet auf neue Gemälde im Kanzleramt

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wird vorerst keine neuen Gemälde in ihrem Kanzlerbüro aufhängen. Die Stelle, an der bislang zwei Kunstwerke von Emil Nolde hingen, werde weiß bleiben, sagte ein Sprecher der „Bild-Zeitung“ (Mittwochausgabe). „Die Bundeskanzlerin ist zu dem Ergebnis gekommen, einstweilen die weiße Wand ohne ein neues Bild anstelle der Nolde-Bilder schön zu finden und

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Kanzleramt in Kontakt mit Deutscher Bank und Commerzbank

Das Bundeskanzleramt war laut eines Zeitungsberichts in den vergangenen Monaten im Austausch mit den Spitzen der Deutschen Bank und der Commerzbank, wenn auch deutlich weniger als das Bundesfinanzministerium. Das geht aus einer Terminübersicht hervor, die vom Staatsminister im Kanzleramt, Hendrik Hoppenstedt, auf Anfragen des Grünen-Bundestagsabgeordneten Danyal Bayaz und des stellvertretenden Vorsitzenden der FDP-Bundestagsfraktion, Florian Toncar,

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Merkel empfängt May am Dienstag in Berlin

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wird die britische Premierministerin Theresa May am Dienstagmittag kurzfristig im Bundeskanzleramt empfangen. Bei dem Treffen, welches für 12 Uhr angesetzt sei, werde es um den Austritt Großbritanniens aus der EU gehen, teilte Regierungssprecher Steffen Seibert am Montagmittag mit. Auch über das Brexit-Sondertreffen des Europäischen Rates am Mittwoch wollen sich beide demnach

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Kanzleramt lässt Abgabe auf CO2-Emissionen prüfen

Kanzleramt lässt Abgabe auf CO2-Emissionen prüfen

Das Bundeskanzleramt hat zwei führende Ökonomen mit einer Studie beauftragt, die eine Abgabe auf den Ausstoß von CO2 etwa bei Kraftstoffen oder Kohle untersuchen soll. Bei den beiden Forschern handele es sich um den Vorsitzenden des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung, Christoph Schmidt, vom RWI-Leibniz Institut für Wirtschaftsforschung und Ottmar Edenhofer, den Direktor am

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Nord Stream 2: Deutschland setzt Rumänien und Frankreich unter Druck

Nord Stream 2: Deutschland setzt Rumänien und Frankreich unter Druck

Die Bundesregierung hat laut eines Zeitungsberichts im Streit um die geplante Ostseepipeline Nord Stream 2 Druck auf Frankreich und Rumänien ausgeübt, um die Abstimmung im Ausschuss der ständigen Vertreter des Europäischen Rats am Freitagnachmittag doch noch zu ihren Gunsten ausgehen zu lassen. Das berichtet die „Bild-Zeitung“ (Freitagsausgabe) unter Berufung auf Regierungskreise. Zu diesem Zweck habe

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Bund verfügt immer noch über Nazi-Raubkunst

Bund verfügt immer noch über Nazi-Raubkunst

Zum großen Kunstschatz der Bundesregierung gehört auch 73 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs offenbar Nazi-Raubkunst. 2.500 Kunstwerke der Ministerien stünden noch unter Raubkunst-Verdacht, teilte das Finanzministerium der „Bild“ (Donnerstagsausgabe) mit. Ein großer Teil dieser Kunst befindet sich in Museen, einiges aber auch in Bundesbehörden oder im Kunst-Depot in Berlin-Weißensee. 1998 hatte sich der Bund

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Hackerangriff: Keine sensiblen Daten aus Kanzleramt veröffentlicht

Hackerangriff: Keine sensiblen Daten aus Kanzleramt veröffentlicht

Nach dem Hackerangriff auf persönliche Daten von Politikern hat die Bundesregierung erklärt, dass keine sensiblen Daten aus dem Kanzleramt veröffentlicht worden sind. „Mit Blick auf das Bundeskanzleramt sieht es nach erster Sichtung so aus, dass keine sensiblen Informationen und Daten in den Veröffentlichungen enthalten sind, auch nicht im Hinblick auf die Bundeskanzlerin“, sagte die stellvertretende

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