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Europäische Wissenschaftsakademien fordern Maßnahmen gegen Plastikmüll

Europäische Wissenschaftsakademien fordern Maßnahmen gegen Plastikmüll

Die Menschheit hat den Planeten in eine „Plastikkrise“ gestürzt. So lautet die Diagnose einer Gruppe von europäischen Forschern, die für die Europäischen Akademien der Wissenschaften (EASAC) einen Report über das Problem verfasst haben, der am Mittwoch veröffentlicht werden soll und über den die „Süddeutsche Zeitung“ (Dienstagsausgabe) berichtet. Die Wissenschaftler formulierten auch Lösungsansätze und forderten unter […]

Grüne wollen Arbeitslosenversicherung reformieren

Grüne wollen Arbeitslosenversicherung reformieren

Die Grünen wollen die Arbeitslosenversicherung grundlegend reformieren. Das geht aus einem Antrag der Grünen-Bundestagsfraktion hervor, der am Freitag in den Bundestag eingebracht werden soll und über den die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagsausgaben) berichten. Die Grünen wollten mit dem Antrag einen Rechtsanspruch auf Weiterbildung einführen, der sowohl für Erwerbstätige als auch für Arbeitssuchende gilt. Wer abhängig

Enorme Preisunterschiede bei Abschleppunternehmen

Enorme Preisunterschiede bei Abschleppunternehmen

Eine Stichprobe unter zehn Abschleppunternehmen in Berlin ergab, dass es erhebliche Preisunterschiede bei den Anbietern für das einfache Versetzen von Autos gibt. Das ist das Ergebnis der Recherchen des rbb-Verbrauchermagazins „SUPER.MARKT“. Der preiswerteste Anbieter nahm 120 Euro, der teuerste forderte 240 Euro. Für das Abschleppen von falsch parkenden Pkw auf privaten Grundstücken dürfen Unternehmen in

EU-Budget-Gipfel: Österreich will dauerhafte Rabatte

EU-Budget-Gipfel: Österreich will dauerhafte Rabatte

Österreich zeigt sich unmittelbar vor dem EU-Sondergipfel zum nächsten gemeinsamen Mehrjahreshaushalt unnachgiebig. „Wir wollen nicht mehr als bisher zahlen, und wir wollen einen dauerhaften und substantiellen Rabatt“, sagte die österreichische Europaministerin Karoline Edtstadler (ÖVP) der „Welt“ (Donnerstagsausgabe). Ziel Österreichs sei, „dass das Gesamtbudget nicht ins Unermessliche steigt“, so die ÖVP-Politikerin weiter. „Wichtig ist, dass wir

Initiative macht sich für Freilassung von Assange stark

Initiative macht sich für Freilassung von Assange stark

Eine überparteiliche Initiative macht sich für die Freilassung von Wikileaks-Gründer Julian Assange aus britischer Auslieferungshaft beziehungsweise die Verbesserung seiner Haftbedingungen stark. Ihre Vertreter wollten am kommenden Donnerstag gemeinsam in Berlin vor die Presse treten, berichten die Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ (Samstagausgaben) unter Berufung auf eigene Informationen. Zu der Initiative zählten der ehemalige SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel,

Grüne fordern Verschärfung des Waffenrechts

Die Grünen fordern wegen der vermehrten Drohungen gegen Politiker und Ehrenamtliche eine Verschärfung des Waffenrechts. Zudem wollen sie zivilgesellschaftliche Initiativen stärken und eine „Task Force Rechtsextremismus“ im Innenministerium einrichten: „Wir wollen Hass und Hetze konsequent bekämpfen und zwar auf allen Ebenen und von Anfang an“, sagte der Bundesgeschäftsführer der Grünen, Michael Kellner, dem Nachrichtenportal T-Online.

Grosskraftwerk Mannheim droht früheres Aus

Deutschlands größtes Steinkohlekraftwerk, das Grosskraftwerk Mannheim (GKM), muss wegen des am Mittwoch vom Bundeskabinett verabschiedeten Kohleausstiegsgesetzes voraussichtlich deutlich früher vom Netz. Der Anlage drohe spätestens im Jahr 2033 die Stilllegung, teilte das Unternehmen dem „Mannheimer Morgen“ (Donnerstagsausgabe) mit. Der im Vergleich zu früheren Prognosen wesentlich frühere Abschalttermin für das Kraftwerk resultiere aus den im Gesetz

Berlin: Tausende fordern neue Landwirtschaftspolitik

Tausende Menschen haben in Berlin für ein Umdenken in der Landwirtschaft protestiert. Auch mehr als 150 Traktoren fuhren durch die Innenstadt. Unterstützt wurden die Demonstranten von Grünen-Chef Habeck.

EU-Sozialkommissar kritisiert Lohngefälle

Der EU-Kommissar für Beschäftigung und soziale Rechte, Nicolas Schmit, hat das Lohngefälle innerhalb der Europäischen Union als zu groß kritisiert. „Dieses Lohngefälle, was ungefähr 1:6 ist, das ist einfach zu groß, entspricht auch nicht den wirtschaftlichen Verhältnissen in Europa, entspricht auch nicht den Produktivitätsverhältnissen in Europa. Deshalb brauchen wir eine gewisse Anpassung der Mindestlöhne“, sagte

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