Vorsitz

Deutsche-Bank-Aufsichtsratschef verteidigt Merz

Deutsche-Bank-Aufsichtsratschef verteidigt Merz

Der Aufsichtsratsvorsitzende der Deutschen Bank, Paul Achleitner, hat sich erfreut über die Kandidatur von Friedrich Merz für den Vorsitz der CDU geäußert. In der Wochenzeitung „Die Zeit“ verteidigte er Merz gegen Vorwürfe des Lobbyismus wegen seiner bisherigen Tätigkeit als Aufsichtsratsvorsitzender des US-Vermögensverwalters Blackrock in Deutschland. Blackrock-Chef Larry Fink sei „bekannt dafür, dass er lokale Aufsichtsgremien […]

AKK will im Wahlkampf um CDU-Spitze nicht auf Polarisierung setzen

AKK will im Wahlkampf um CDU-Spitze nicht auf Polarisierung setzen

CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer will bei ihrer Bewerbung um den CDU-Vorsitz nicht auf Polarisierung setzen. „Ich werde keinen Wahlkampf gegen andere führen“, sagte sie am Mittwoch vor Journalisten in der CDU-Landesvertretung des Saarlandes in Berlin. Sie setze vielmehr auf Inhalte, wobei sie der CDU ein Angebot machen werde, über welches die Partei zu entscheiden habe. Die

Integrationsbeauftragte mahnt CDU

Integrationsbeauftragte mahnt CDU

Die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Annette Widmann-Mauz (CDU), mahnt ihre Partei im Wettstreit um den künftigen CDU-Vorsitz zu einem konstruktiven Umgang mit den Themen Zuwanderung und Integration. „Wichtig ist, nicht beim Beschreiben von Problemen stehen zu bleiben. Die Bürger wollen keine Problembeschreiber, sondern Problemlöser. Das haben auch die zurückliegenden Landtagswahlen gezeigt“, sagte die Staatsministerin im Kanzleramt

Umfrage: Merz bei Frauen und jungen Wählern wenig beliebt

Umfrage: Merz bei Frauen und jungen Wählern wenig beliebt

Ex-Unionsfraktionschef Friedrich Merz kann bei seiner Kandidatur für den CDU-Vorsitz derzeit nicht mit dem Rückhalt der Gruppe der Frauen und jungen Wähler rechnen. In einer Direktwahlfrage für das sogenannte „Trendbarometer“, welches vom Meinungsforschungsinstitut Forsa für RTL und n-tv ermittelt wird, gaben jeweils 33 Prozent der Frauen und der 18- bis 29-Jährigen an, sich bei der

EU-Haushaltskommissar Oettinger unterstützt Merz-Kandidatur

EU-Haushaltskommissar Oettinger unterstützt Merz-Kandidatur

EU-Haushaltskommissar Günther Oettinger (CDU) hält Friedrich Merz für den richtigen Kandidaten für den CDU-Vorsitz. „Friedrich Merz war immer nah in der CDU in der aktuellen Arbeit. Er war in Schattenkabinetten in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen und ich schätze an ihm seinen europäischen Bezug und seinen internationalen Sachverstand“, sagte Oettinger in der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“. „Die

Althusmann fordert Kurskorrekturen der Bundes-CDU

Althusmann fordert Kurskorrekturen der Bundes-CDU

Der niedersächsische CDU-Landesvorsitzende Bernd Althusmann fordert Kurskorrekturen von der Bundespartei. „Wir sollten ein mittelstandsfreundliches Steuerkonzept entwickeln, über eine allgemeine Dienstpflicht intensiv beraten, die Ausstattung unserer Bundeswehr verbessern, die doppelte Staatsangehörigkeit sachgerecht einschränken“, sagte Althusmann der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS). In der Migrationspolitik ergebe es keinen Sinn, die Schlachten der Vergangenheit zu schlagen. Im Rückblick sei

Spahn lehnt europäischen Bundesstaat ab

Spahn lehnt europäischen Bundesstaat ab

Der Kandidat für den CDU-Vorsitz, Jens Spahn hat sich für neue Akzente in der Europapolitik ausgesprochen. „Unsere programmatischen Vorstellungen von Europa stammen noch aus der Zeit vor der Euro-Krise, vor der Migrationskrise, vor dem Brexit. Da ist noch der alte Automatismus hin zu einem europäischen Bundesstaat angelegt, als wäre nichts passiert“, sagte Spahn der „Welt

Klingbeil: "SPD wird nie eine Nischenpartei sein"

Klingbeil: „SPD wird nie eine Nischenpartei sein“

Der Generalsekretär der SPD, Lars Klingbeil glaubt weiter an eine Zukunft seiner Partei als Volkspartei. „Ob die SPD Volkspartei ist und bleibt, entscheidet allein die SPD. Wir haben den Anspruch, Politik für die Mehrheit der Menschen zu machen. Die SPD wird nie eine Nischenpartei sein“, sagte Klingbeil der „Welt am Sonntag“. Es sei nun an

Günther kritisiert Spahns Bewerbung um CDU-Vorsitz

Günther kritisiert Spahns Bewerbung um CDU-Vorsitz

Schleswig-Holsteins Ministerpräsident und CDU-Landesvorsitzender Daniel Günther hat sich kritisch über die Bewerbung von Gesundheitsminister Jens Spahn um den CDU-Parteivorsitz geäußert. Dieser hatte in einem Gastbeitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ seine Kandidatur begründet und dabei die Migration als zentrale Herausforderung identifiziert. Sie sei der „weiße Elefant im Raum“. „Migration ist nicht das wichtigste Thema“, sagte

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