Vorsitz

Auch Roland Koch drängte Merz zur Kandidatur

Auch Roland Koch drängte Merz zur Kandidatur

Bevor sie ihren Rückzug vom CDU-Vorsitz verkündete, stand Angela Merkel unter wachsendem internen Druck. So soll es angeblich Planungen ihres Sturzes auf dem CDU-Parteitag im Dezember gegeben haben, in die zahlreiche CDU-Großen einbezogen waren, berichtet das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagsausgaben) unter Berufung auf Parteikreise. Der Gruppe, die Friedrich Merz in einer Kandidatur bestärkte, habe auch Roland […]

Schäuble unterstützt Merz im Kampf um CDU-Spitze

Schäuble unterstützt Merz im Kampf um CDU-Spitze

Friedrich Merz hat einen mächtigen Verbündeten im Kampf um den CDU-Vorsitz. Nach Informationen des „Handelsblatts“ (Samstagausgabe) aus Parteikreisen hat sich Merz in den vergangenen Monaten immer wieder mit Wolfgang Schäuble abgesprochen, wie der Führungswechsel gelingen könnte und welche Politik die CDU wieder stark machen würde. In kleiner Runde soll sich der Bundestagspräsident Wochen vor der

Saar-CDU stellt sich klar hinter Kramp-Karrenbauer

Saar-CDU stellt sich klar hinter Kramp-Karrenbauer

Als erster CDU-Landesverband positioniert sich das Saarland klar hinter einen der drei namhaften Kandidaten um den Parteivorsitz. Saarlands Ministerpräsident Tobias Hans kündigte an, dass sich sein Landesverband klar für seine Vorgängerin einsetzern werde, berichtet die „Bild-Zeitung“ (Freitagsausgabe). „Annegret Kramp-Karrenbauer hat schon oft unter Beweis gestellt, dass sie willens und fähig ist, gerade in schwierigen Situationen

Laschet fürchtet Kurswechsel unter neuer CDU-Führung

Laschet fürchtet Kurswechsel unter neuer CDU-Führung

Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat sich vehement gegen Bestrebungen von Teilen der Union ausgesprochen, die Partei nach rechts zu rücken. Der „Süddeutschen Zeitung“ sagte Laschet, er sei „überzeugt, dass eine solche Achsenverschiebung falsch wäre“. Laschet distanzierte sich außerdem indirekt von jüngsten kritischen Äußerungen Jens Spahns, Bundesgesundheitsminister und einer der Bewerber um den CDU-Vorsitz, zur

Laschet schließt Kandidatur für CDU-Vorsitz derzeit aus

Laschet schließt Kandidatur für CDU-Vorsitz derzeit aus

NRW-Ministerpräsident Armin Laschet wird offenbar nicht für den Vorsitz der Bundes-CDU kandidieren. Das berichtet die „Welt“ (Donnerstagsausgabe) unter Berufung auf CDU-Kreise. Demnach erklärte der Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen und stellvertretende CDU-Bundesvorsitzende am Mittwochmorgen in einer Telefonkonferenz mit den Bezirksvorsitzenden aus NRW, dass bei der jetzt geplanten Trennung von Parteivorsitz und Kanzleramt das Amt des Regierungschefs im

Herrmann erwartet Erklärung Seehofers zu seiner politischen Zukunft

Herrmann erwartet Erklärung Seehofers zu seiner politischen Zukunft

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU) erwartet, dass sich CSU-Chef Horst Seehofer demnächst zu seiner politischen Zukunft äußert. Die CSU werde klären, wie sie sich „strategisch, inhaltlich und personell“ aufstelle, sagte Herrmann den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochsausgaben). „Dazu wird es sicher auch noch einen Parteitag in diesem Jahr geben. Horst Seehofer selbst wird sich aber sicher

Umfrage zu Merkel-Nachfolge sieht Merz vorne

Umfrage zu Merkel-Nachfolge sieht Merz vorne

Mehr als ein Fünftel der Bevölkerung sieht Friedrich Merz als Favorit auf die Nachfolge von Angela Merkel für den CDU-Vorsitz. Das ist das Ergebnis einer Umfrage, die das Meinungsforschungsinstitut YouGov für das „Handelsblatt“ (Mittwochsausgabe) durchgeführt hat. Demnach sind 21 Prozent der Bundesbürger der Meinung, dass Merz den CDU-Parteivorsitz übernehmen sollte. 18 Prozent der Befragten stimmten

Strobl fordert nach Merkel-Rückzug Konsequenzen von CSU und SPD

Strobl fordert nach Merkel-Rückzug Konsequenzen von CSU und SPD

Nach dem angekündigten Rückzug Angela Merkels vom CDU-Vorsitz hat der stellvertretende CDU-Parteichef Thomas Strobl an CSU und SPD appelliert, ebenfalls Konsequenzen aus den schwachen Wahlergebnissen zu ziehen. „Eine der drei Parteien handelt jetzt tiefgreifend, um die Große Koalition aus dem schweren Fahrwasser herauszuholen und in ruhigere Gewässer zu führen“, sagte Strobl den Zeitungen der Funke-Mediengruppe

Ökonomen sehen Deutschland in kritischer Übergangsphase

Ökonomen sehen Deutschland in kritischer Übergangsphase

Ökonomen sehen Deutschland nach der Ankündigung von Kanzlerin Angela Merkel, den Parteivorsitz der CDU aufzugeben, vor einer Phase politischer Unsicherheit. Das berichtet das „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe). Diese kann nach ihrer Ansicht heikel für die Wirtschaft werden – jedenfalls dann, wenn die Übergangsphase bis zur nächsten stabilen Bundesregierung lange dauert und der neue Kanzler oder die neue

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