Magdeburg

Nachrichten zur Wirtschaft in Magdeburg auf wirtschaft.com lesen. Wir berichten regelmässig aus Magdeburg.

Sachsen-Anhalts AfD-Landeschef wegen Twitter-Nachrichten angezeigt

Sachsen-Anhalts AfD-Landeschef wegen Twitter-Nachrichten angezeigt

Sachsen-Anhalts AfD-Landeschef André Poggenburg ist aufgrund seiner Twitter-Meldungen zum Amoklauf in München angezeigt worden. Das berichtet die „Mitteldeutsche Zeitung“ (Mittwochausgabe). Ein SPD-Mitglied aus Hameln stellte Strafantrag gegen den AfD-Mann. „Herr Poggenburg hat im Internet nach dem Amoklauf in München von `den Merklern und Linksidioten, die Mitverantwortung tragen`, gesprochen“, teilte der Anzeigeerstatter auf seiner Facebook-Seite mit. […]

Versicherer zahlen 100 Millionen Euro für Fahrrad-Diebstähle

Versicherer zahlen 100 Millionen Euro für Fahrrad-Diebstähle

Fahrraddiebe kommen die Hausratsversicherer teuer zu stehen. 100 Millionen Euro haben sie im vergangenen Jahr für Fahrrad-Diebstähle an ihre Kunden gezahlt. „Der durchschnittliche Schaden lag bei 520 Euro pro Rad“, sagte der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) der „Welt am Sonntag“. 2015 seien in Deutschland rund 200.000 Räder gestohlen worden, die versichert waren. „Die Zahl

Berlins Linkspartei will sich AfD-Wählern nicht anbiedern

Berlins Linkspartei will sich AfD-Wählern nicht anbiedern

Berlins Linkspartei will sich AfD-Wählern nicht anbiedern. „Die AfD setzt den Herausforderungen nichts als Angst entgegen“, sagte der Berliner Linke-Chef Klaus Lederer in einem im „Tagesspiegel“ (Sonntagausgabe) veröffentlichten Streitgespräch mit AfD-Spitzenkandidat Georg Pazderski. „Wir schüren keinen Rassismus, wir sprechen Missstände an“, antwortete Pazderski. Die Linke positioniert sich für die Wahl zum Abgeordnetenhaus – die bisher

Kipping nimmt Chef des Paritätischen Wohlfahrtsverbands in Schutz

Kipping nimmt Chef des Paritätischen Wohlfahrtsverbands in Schutz

Die Vorsitzende der Linkspartei, Katja Kipping, hat die Kritik am Hauptgeschäftsführer des Paritätischen Wohlfahrtsverbands, Ulrich Schneider, zurückgewiesen. „Das ist doch bigott!“, sagte sie der „Mitteldeutschen Zeitung“ (Samstagsausgabe). „SPD und Grüne tun sich mit einer demokratischen Selbstverständlichkeit schwer. Sie haben halt keinen Alleinvertretungsanspruch.“ Schneider, der seit kurzem Mitglied der Linken ist, hatte Ende Mai auf dem

Tortenwurf auf Wagenknecht bleibt wohl ohne strafrechtliche Folgen

Tortenwurf auf Wagenknecht bleibt wohl ohne strafrechtliche Folgen

Der Wurf einer Torte auf die Linksfraktionsvorsitzende Sahra Wagenknecht beim Parteitag der Linken in Magdeburg wird voraussichtlich ohne strafrechtliche Folgen bleiben. Das berichtet die „Mitteldeutsche Zeitung“ (Online-Ausgabe). Der Sprecher des Landeskriminalamtes Sachsen-Anhalt, Andreas von Koß, sagte dem Blatt: „Entscheidend ist, ob Frau Wagenknecht Strafantrag stellt und auf Ermittlungen besteht.“ Denn es handele sich um „eine

BKA: Viele Silvesternacht-Täter kamen mit Flüchtlingswelle nach Deutschland

BKA: Viele Silvesternacht-Täter kamen mit Flüchtlingswelle nach Deutschland

Die Mehrheit der Täter, die in der Silvesternacht in Köln sexuelle Übergriffe und Diebstähle begangen haben, sind offenbar in den Monaten der Flüchtlingswelle nach Deutschland eingereist. Das geht aus einer internen „Lageübersicht“ des Bundeskriminalamts hervor, über die die „Rheinischen Post“ (Donnerstagsausgabe) berichtet. „Bei rund 70 Prozent der ausländerrechtlich erfassten nichtdeutschen Tatverdächtigen“ habe „die Aufenthaltsdauer in

LKA ermittelt nach Tortenwurf auf Wagenknecht

LKA ermittelt nach Tortenwurf auf Wagenknecht

Das Landeskriminalamt Sachsen-Anhalt hat nach dem Tortenwurf auf die Fraktionsvorsitzende der Linkspartei im Bundestag, Sahra Wagenknecht, die Ermittlungen übernommen. Von Amts wegen sei ein Strafverfahren wegen versuchter Körperverletzung und Sachbeschädigung eingeleitet worden, teilte das LKA am Montag mit. Kurz nach Beginn des Linke-Parteitages in Magdeburg am Samstag hatte ein Angehöriger der sogenannten „Antifaschistischen Initiative“ Wagenknecht

AfD-Rechte wollen Kontaktsperre zu Pegida ignorieren

AfD-Rechte wollen Kontaktsperre zu Pegida ignorieren

Obwohl der AfD-Bundesvorstand jüngst beschlossen hat, dass Parteivertreter nicht mehr bei den Pegida-Demonstrationen auftreten sollten, will der rechte Flügel dieses Verbot ignorieren. „Pegida ist ein Katalysator für uns“, sagte Thüringens AfD-Chef Björn Höcke dem Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Höcke hatte kürzlich einen Pegida-Organisator als Redner zu einer Demonstration eingeladen und bezeichnete diese Einladung nun als ein

AfD immer häufiger in Polit-TV-Talkshows

AfD immer häufiger in Polit-TV-Talkshows

Der Erfolg bei den Landtagswahlen am 13. März hat die AfD verstärkt in die Polit-Talks gebracht. Das ergibt ein „Bild“-Vergleich der Zahl der Auftritte von AfD-Politikern in den vier reinen Polit-Talkshows („Anne Will“, „Maybrit Illner“, „Maischberger“, „Hart aber fair“) vor und nach den Wahlen in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und Sachsen-Anhalt. Ergebnis: Die AfD-Auftritte in den Talkrunden

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