Teheran

Deutschland haftet für Iran-Geschäfte in Höhe von einer Milliarde Euro

Deutschland haftet für Iran-Geschäfte in Höhe von einer Milliarde Euro

Der deutsche Staat haftet für Iran-Geschäfte der deutschen Wirtschaft in Höhe von fast einer Milliarde Euro. Wie aus Zahlen des Bundeswirtschaftsministeriums hervorgeht, über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben) berichten, sichert der Bund mit staatlichen Exportgarantien (Hermes-Bürgschaften) derzeit 57 Geschäfte im Iran mit einem Gesamtvolumen von 911 Millionen Euro ab. Die Wirtschaft hätte gerne mit […]

Bundesbank veröffentlicht Anti-Iran-Regel

Bundesbank veröffentlicht Anti-Iran-Regel

Die Bundesbank hat mit neuen Regeln auf den Auszahlungswunsch der iranischen Staatsführung von 320 Millionen Euro in bar reagiert. Das berichtet die „Bild-Zeitung“ (Mittwochsausgabe) unter Berufung auf die ab 25. August 2018 gültige Fassung der AGBs. Der Iran will über ein Konto der „Europäisch-Iranischen Handelsbank“ in Hamburg bei der Bundesbank Bargeld abheben und dieses nach

Israels Botschafter: Iran bleibt Unruhestifter im Nahen Osten

Israels Botschafter: Iran bleibt Unruhestifter im Nahen Osten

Für Israel bleibt der Iran ein Unruhestifter im Nahen Osten. Die Politik der Führung in Teheran sei „eine Gefahr für die Stabilität in der Region“, sagte Israels Botschafter in Deutschland, Jeremy Issacharoff, dem „Tagesspiegel“ (Sonntagsausgabe). So werde im Libanon die schiitische Miliz Hisbollah massiv aufgerüstet. „120.000 Raketen sind dort auf den jüdischen Staat gerichtet.“ Auch

Ex-BND-Chef rät deutschen Firmen zum Ausstieg aus Iran-Geschäft

Ex-BND-Chef rät deutschen Firmen zum Ausstieg aus Iran-Geschäft

Nach dem Ausstieg der USA aus dem Iran-Atom-Abkommen rät der Ex-Präsident des Bundesnachrichtendienstes (BND), August Hanning, deutschen Firmen zum Ausstieg aus dem Iran-Geschäft. Hanning sagte am Dienstag der „Ich rate zur größtmöglichen Zurückhaltung und zum Rückzug aus dem Iran.“ Angesichts der von den USA angedrohten Sanktionen gegen den Iran und Staaten und Firmen, die mit

Israel hat Iran-Dokumente noch nicht an IAEO übergeben

Israel hat Iran-Dokumente noch nicht an IAEO übergeben

Israel hat Ende April zwar Aktenordner präsentiert, die das ganze Ausmaß des früheren iranischen Atomwaffenprogramms dokumentieren sollen. Es hat die Unterlagen nach Informationen der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS) aber bisher nicht der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) in Wien zur Verfügung gestellt. Ein Sprecher der Behörde wollte sich gegenüber der FAS dazu nicht äußern. Er verwies lediglich

Außenpolitiker rufen Maas zu Schulterschluss mit Moskau auf

Außenpolitiker rufen Maas zu Schulterschluss mit Moskau auf

Politiker von Regierung und Opposition fordern Außenminister Heiko Maas (SPD) vor seinem Antrittsbesuch in Moskau an diesem Donnerstag auf, Russland für eine Aufrechterhaltung des Atomabkommens mit dem Iran zu gewinnen. „Wir brauchen eine gemeinsame europäische Politik mit Russland, denn wir haben gemeinsame Interessen, etwa im Kampf gegen Terror und Dschihadismus und im Handel sowie für

Deutsch-Iraner im Bundestag fürchten Krieg im Nahen Osten

Deutsch-Iraner im Bundestag fürchten Krieg im Nahen Osten

Nach Donald Trumps Ausstieg aus dem Anti-Atom-Abkommen mit dem Iran befürchtet der Vorsitzende der deutsch-iranischen Parlamentariergruppe im Bundestag, Bijan Djir-Sarai (FDP), einen unkontrollierbaren Flächenbrand im Nahen Osten. „Die Menschen im Iran werden nicht die USA, sondern das Regime für ihr Elend verantwortlich machen. Das Land wird sehr schnell zum sozialen Pulverfass werden. Der Iran könnte

SWP-Chef Perthes befürchtet wachsende Spannungen im Nahen Osten

Als Konsequenz des US-Ausstiegs aus dem Nuklear-Abkommen mit dem Iran, befürchtet der Direktor der Denkfabrik Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP), Volker Perthes, eine Zunahme der Spannungen im Nahen und Mittleren Osten. „Vermutlich werden wir in den nächsten Tagen und Wochen eine weitere Destabilisierung der Region erleben“, sagte Perthes der „Welt“ (Online-Ausgabe). „Niemand, nicht einmal das

EU-Staaten verhandeln mit USA über Iran-Abkommen

EU-Staaten verhandeln mit USA über Iran-Abkommen

Deutschland, Frankreich und Großbritannien haben mit den USA die Grundzüge einer Vereinbarung ausgehandelt, die US-Präsident Donald Trump von einer Kündigung des Nuklearabkommens mit Iran abhalten soll. Nach Informationen der „Süddeutschen Zeitung“ sind sich europäische und US-amerikanische Unterhändler nach fünf Verhandlungsrunden einig, dass dem Iran wegen seiner umstrittenen Raketentests und der aggressiven Regionalpolitik mit neuen Sanktionen

Nach oben scrollen