Finanzen

Bundesregierung bestätigt Wechsel an BND-Spitze

Bundesregierung bestätigt Wechsel an BND-Spitze

Die Bundesregierung hat am Mittwoch den Wechsel an der Spitze des BND bestätigt: Der bisherige Präsident Gerhard Schindler werde zum 1. Juli in den einstweiligen Ruhestand versetzt, sein Nachfolger wwerde der Abteilungsleiter im Bundesministerium der Finanzen, Bruno Kahl. Eine Begründung wurde nicht genannt. „Der Bundesnachrichtendienst steht in den kommenden Jahren vor großen Herausforderungen, die alle […]

Mövenpick kauft sich in chinesischen Weinhandel ein

Mövenpick kauft sich in chinesischen Weinhandel ein

Mövenpick Wein steigt mit einer strategischen Kapitalbeteiligung in den chinesischen Weinmarkt ein. Die Firma beteiligt sich an der Weinhandels-Kette Cheers, die aktuell im Raum Peking mit 30 Filialen einen Umsatz von rund drei Millionen Franken erzielt. Das schreibt die «Handelszeitung» in ihrer aktuellen Ausgabe. Gernot Haack, CEO von Mövenpick Schweiz und Leiter des Weingeschäfts, begründet

Ökonom für Rente mit 70

Ökonom für Rente mit 70

Angesichts der langfristigen Risiken für die öffentlichen Finanzen fordert der Ökonom Clemens Fuest, „dass vorhandene Geld intelligenter auszugeben“. Im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Donnerstag) plädierte der Präsident des Europäischen Zentrums für Wirtschaftsforschung (ZEW) außerdem für eine längere Lebensarbeitszeit: „Es sollte zulässig sein, erst mit 70 in Rente zu gehen. Wer früher gehen will,

Finanzministerium will Bedingungen für Fintechs verbessern

Finanzministerium will Bedingungen für Fintechs verbessern

Das Bundesfinanzministerium will die Rahmenbedingungen für Start-ups aus der Finanzbranche in Deutschland verbessern. „Wir haben ein Interesse, dass sich Fintechs bei uns entwickeln können“, sagte Finanzstaatssekretär Jens Spahn (CDU) dem „Handelsblatt“ (Freitagsausgabe). London und New York seien Frankfurt noch weit voraus. „Wir wollen aufholen und das richtige Umfeld schaffen“, sagte Spahn. Es ist im Gespräch,

Spielraum für Einhaltung der Schuldenbremse geringer als erwartet

Spielraum für Einhaltung der Schuldenbremse geringer als erwartet

Bei der Aufstellung des Haushaltsplans 2017 ist offenbar nicht nur die „schwarze Null“ in Gefahr, selbst um das Einhalten der im Grundgesetz verankerten Schuldenbremse macht man sich im Finanzministerium Sorgen. Das berichtet das „Handelsblatt“ (Montagsausgabe) unter Berufung auf „Regierungskreise“. Der Verschuldungsspielraum sei demnach viel geringer als bekannt. Die Schuldenbremse erlaube für das Jahr 2017 lediglich

Söder: Deutschland hat erheblichen Anteil an der Spaltung Europas

Söder: Deutschland hat erheblichen Anteil an der Spaltung Europas

Der bayerische Staatsminister für Finanzen, Landesentwicklung und Heimat, Markus Söder (CSU), hat der Bundesregierung vorgeworfen, durch ihr Agieren in der Flüchtlingspolitik erheblich zu einer Spaltung Europas beizutragen. „Bislang müssen wir von einem Scheitern Europas in der Flüchtlingskrise sprechen. Weder der Schutz der Außengrenzen funktioniert, noch die solidarische Umverteilung von Flüchtlingen in der EU“, sagte Söder.

Sportwettenbranche und deren Aktiengesellschaften im Fokus

Sportwettenbranche und deren Aktiengesellschaften im Fokus

Das Sportwettengeschäft boomt, auch wenn in manchen europäischen Ländern, wie beispielsweise in Deutschland, die Rechtslage im Bezug auf Online Glücksspiel- und Sportwetten nicht geklärt ist. Doch das hält die Sportwetten-Fans nicht davon ab, fleißig ihre Wetten online zu platzieren, da die privaten Anbieter von dem europäischen Dienstleistungsrecht Gebrauch machen und mit den entsprechenden EU-Lizenzen, die

Französischer Wirtschaftsminister warnt vor Zusammenbruch der EU

Französischer Wirtschaftsminister warnt vor Zusammenbruch der EU

Der französische Wirtschaftsminister Emmanuel Macron hat vor einem Auseinanderbrechen der EU gewarnt. „Der Erhalt des Status quo ist der beste Weg, Europa niederzureißen“, sagte Macron im Interview mit der „Welt“. Macron forderte eine tiefere Integration in den Bereichen Finanzen und Wirtschaft, Verteidigungs- und Sicherheitspolitik sowie der Flüchtlingspolitik. „Wir müssen das europäische Projekt vollenden“, so der

Flüchtlingskrise: Landsberg erwartet "schmerzhafte Einschnitte"

Flüchtlingskrise: Landsberg erwartet „schmerzhafte Einschnitte“

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund stimmt die Bundesbürger angesichts wachsender Probleme durch den Flüchtlingszuzug auf „schmerzhafte Einschnitte“ ein. „Niemand sollte sich der Illusion hingeben, dass Deutschland eine Wohlstands-Insel in einer immer unruhiger werdenden Welt bleiben kann“, warnte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg in der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ (Freitag). Nötig sei ein Reformpaket, um in den Bereichen Finanzen,

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