Finanzen

Umverteilung beim Finanzausgleich erreicht neuen Rekord

Umverteilung beim Finanzausgleich erreicht neuen Rekord

Die Umverteilung zwischen den 16 Bundesländern im Rahmen des Länderfinanzausgleichs hat im vergangenen Jahr mit 9,6 Milliarden Euro einen neuen Rekord erreicht. Das geht aus vorläufigen Berechnungen der Länder hervor, die dem „Handelsblatt“ (Donnerstagausgabe) vorliegen. 2014 waren es noch 7,8 Milliarden. Bayern bleibt mit Abstand der größte Zahler im Solidaritätssystem. Der Freistaat überwies 2015 rund […]

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Verdienste von Auszubildenden auch 2015 deutlich gestiegen

Verdienste von Auszubildenden auch 2015 deutlich gestiegen

Die tariflichen Verdienste von Auszubildenden sind 2015 zum vierten Mal hintereinander deutlich gestiegen. Azubis in Westdeutschland kamen während der gesamten Ausbildungszeit im Durchschnitt auf 832 Euro brutto im Monat. Das entspricht einem Zuwachs von 3,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. In Ostdeutschland verbesserten sich die per Tarifvertrag vereinbarten Vergütungen sogar um 4,3 Prozent auf durchschnittlich

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Berlin will wirtschaftspolitische Koordinierung in der EU vertiefen

Berlin will wirtschaftspolitische Koordinierung in der EU vertiefen

Finanzminister Wolfgang Schäuble (CDU) und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel (SPD) wollen das Europäische Semester, also die wirtschaftspolitische Koordinierung in der EU, stringenter und verbindlicher machen. In einem Konzept, das die Europastaatssekretäre beider Minister kürzlich nach Brüssel schickten, fordern sie nach Information des „Spiegel“, dass sich die EU-Kommission bei ihren auf die jeweiligen Ländern zugeschnittenen Ratschlägen auf

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Studie: Wertschöpfung zahlt sich aus

Studie: Wertschöpfung zahlt sich aus

Ein wesentliches Ergebnis der vom Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg geförderten Studie ist der signifikant positive Einfluss der unternehmensinternen Wertschöpfungstiefe auf die Gewinnsituation und Produktivität. Insbesondere Outsourcing-Aktivitäten zu ausländischen Zulieferern gilt es deshalb zunehmend kritisch zu hinterfragen. Gerade Baden-württembergische Unternehmen des Verarbeitenden Gewerbes setzen bereits heute auf eine überdurchschnittlich hohe eigene Wertschöpfungstiefe, sollten diese

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Lucke: GroKo will AfD finanziell kaltstellen

Lucke: GroKo will AfD finanziell kaltstellen

Der frühere AfD-Vorsitzende Bernd Lucke lehnt Gesetzespläne der schwarz-roten Koalition ab, die Finanzierungspraxis seiner ehemaligen Partei durch Goldhandel zu verhindern: Ziel der Bundestagsparteien sei es, „einen missliebigen Konkurrenten finanziell kaltzustellen“, sagte der heutige Alfa-Chef Lucke der „Welt“. Seine Partei lehne die Politik der AfD zwar ab. „Aber wir werden nicht hinnehmen, dass in unserer Demokratie

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Studie: Europäische Wirtschaft profitiert von Investitionen in 4G

Studie: Europäische Wirtschaft profitiert von Investitionen in 4G

Der Beitrag der Mobilfunkbranche zur Wirtschaft Europas wird sich in den nächsten fünf Jahren mit den zunehmenden Investitionen der Mobilfunkbetreiber in 4G-Netze und -Dienste erhöhen, so eine neue Studie der GSMA. Der neue Bericht „The Mobile Economy: Europe 2015“ prognostiziert, dass der Beitrag der Branche zum europäischen BIP von 500 Milliarden Euro im Jahr 2014

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Umfrage: Schweizer bleiben ihrer Hausbank treu

Die neuen Anbieter von Finanzdienstleistungen (FinTechs) stoßen in der Schweiz bei vielen Kunden auf Skepsis. 87 Prozent der befragten Schweizer haben wenig Vertrauen, anonymen Startups ihre privaten Finanzen zu überlassen und wollen daher lieber bei ihrer Hausbank bleiben. Zwar finden sie mobiles Banking per Smartphone als hilfreich (88 Prozent), möchten aber nicht verschiedene Applikationen von

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Wohnen - ein teures Vergnügen

Wohnen – ein teures Vergnügen

Kaum ist es auf dem Konto, da ist in vielen Haushalten bereits ein Großteil des Gehalts wieder ausgegeben. Der Grund dafür: steigende Mieten und Nebenkosten, die das Wohnen immer teurer machen – ganz besonders in gefragten Großstadtlagen. Durchschnittlich ein Drittel ihres Einkommens geben die Bundesbürger für Miete und Nebenkosten aus, deutlich mehr als noch vor

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Bundesrat verabschiedet Asyl-Paket

Der Bundesrat hat am Freitag das neue Maßnahmenpaket zur Eindämmung des Flüchtlingsstroms nach Deutschland verabschiedet. Die Regelungen können demnach ab 1. November in Kraft treten. Am Donnerstag hatte bereits der Bundestag zugestimmt. Damit werden Albanien, Kosovo und Montenegro zu sicheren Herkunftsländern erklärt. Zudem sollen Asylbewerber künftig verpflichtet werden, bis zu sechs Monate in Erstaufnahmeeinrichtungen zu

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