Slowenien

Wettbewerbsfähigkeit: die Schweiz überholt die USA

Wettbewerbsfähigkeit: die Schweiz überholt die USA

Das IMD World Competitiveness Center, eine Forschungsgruppe innerhalb der IMD Business School, veröffentlicht seit 1989 jährlich ein Ranking der Wettbewerbsfähigkeit unter den Ländern und einigen Stadtstaaten. Es handelt sich um die wichtigste jährliche Bewertung dieser Art. 2016 wird sie von Hong Kong angeführt, danach rangieren die Schweiz und die USA. Singapur, Schweden, Dänemark, Irland, die […]

Studie: Positive Wirtschaftsentwicklung in Südosteuropa

Studie: Positive Wirtschaftsentwicklung in Südosteuropa

Eine aktuelle Studie (PRISMA Die Kreditversicherung und GfK Austria) beleuchtet zum zweiten Mal das Wirtschaftsklima von Serbien, Kroatien, Slowenien und Bosnien Herzegowina. Diesmal auch im direkten Vergleich zu Österreich. Basis der Untersuchung sind 150 Unternehmen pro Land. Sie empfinden das aktuelle und künftige Wirtschaftsklima ihres Landes immer deutlich besser als Unternehmen in Slowenien, Kroatien, Bosnien

Der "Uhudler" wird gerettet

Der „Uhudler“ wird gerettet

Der „Uhudler“ soll dauerhaft abgesichert werden. Eine vom Landwirtschaftsausschuss beschlossene Novelle zum Weingesetz transferiert Weine aus Direktträgerrebsorten, aus denen die beliebte regionale Spezialität hergestellt wird, vom Weinbereich in den Obstweinbereich und eröffnet damit für die Uhudlerregion im Südburgenland die Möglichkeit, eine geschützte Ursprungsbezeichnung zu beantragen. Die Vorlage wurde mit breiter Mehrheit verabschiedet. Lediglich die Grünen

EU-Ratspräsident Tusk begrüßt Schließung der Balkanroute

EU-Ratspräsident Tusk begrüßt Schließung der Balkanroute

EU-Ratspräsident Donald Tusk hat die Schließung der Balkanroute begrüßt. Er danke den Westbalkanstaaten dafür, dass sie die gemeinsame Strategie der EU in der Flüchtlingskrise in Teilen umsetzten, twitterte Tusk am Mittwoch. Der irreguläre Strom von Migranten sei gestoppt worden. Nach Slowenien und Serbien haben inzwischen auch Kroatien und Mazedonien ihre Grenzen geschlossen. Nur noch Menschen

Austausch: Schweiz, Österreich, Liechtenstein und Slowenien

Austausch: Schweiz, Österreich, Liechtenstein und Slowenien

Die Staats- und Generalsekretäre der Aussenministerien der Schweiz, Österreichs, Sloweniens und Liechtensteins trafen sich am Freitag in Malbun. Sie diskutierten neben der quadrilateralen Zusammenarbeit in verschiedenen Bereichen unter anderem die aktuellen Entwicklungen in Europa. Im Vordergrund standen dabei die Auswirkungen der Flüchtlingskrise. Geleitet wurde das Treffen von Botschafter Martin Frick, Leiter des Amts für Auswärtige

Innenministerium: Keine Ausweitung des Bundespolizeieinsatzes auf Balkanroute

Innenministerium: Keine Ausweitung des Bundespolizeieinsatzes auf Balkanroute

Eine Ausweitung des Einsatzes der Bundespolizei bei Grenzkontrollen auf der Balkanroute ist derzeit nicht geplant. Eine Sprecherin des Bundesinnenministeriums erklärte der „Welt“, dass derzeit 74 deutsche Beamte in Griechenland, Mazedonien, Kroatien, Serbien und Slowenien im Einsatz seien. Dabei handele es sich um Bundespolizisten, Beamte der Polizeien der Länder sowie Personal der Bundeszollverwaltung. Förmliche Ersuchen um

Slowenischer Premier mahnt zur Eile in Flüchtlingskrise

Slowenischer Premier mahnt zur Eile in Flüchtlingskrise

Der slowenische Premier Miro Cerar hat die Europäer zur Eile in der Flüchtlingskrise gemahnt. „Wir haben nicht Zeit bis zum Frühling, um eine Lösung zu finden“, sagte Cerar der „Welt am Sonntag“. „Die anhaltenden Belastungen für die Länder entlang der Flüchtlingsroute führen zu bilateralen Missverständnissen und Spannungen in der Region“, so der Premier in einem

Zahl der Asylsuchenden in Bayern geht zurück

Zahl der Asylsuchenden in Bayern geht zurück

Die Zahl der registrierten Asylsuchenden in Bayern ist in der laufenden Woche zurückgegangen. Während die Bundespolizei Anfang Januar im Durchschnitt täglich noch 3.000 Flüchtlinge zählte, sind es mittlerweile deutlich weniger. Wie die Bundespolizeidirektion München auf Anfrage der „Welt am Sonntag“ mitteilte, kamen am vergangenen Dienstag 1.650 Asylsuchende. Am Mittwoch waren es 1.620 Asylsuchende. Am Donnerstag,

Slowenischer Premier: Zeit in Flüchtlingskrise läuft davon

Slowenischer Premier: Zeit in Flüchtlingskrise läuft davon

Der slowenische Premier Miro Cerar kritisiert die Europäer dafür, ihre Versprechen bei der Lösung der Flüchtlingskrise nicht einzuhalten: „Uns läuft die Zeit davon, Absichtserklärungen auf EU-Ebene reichen nicht länger“, sagte Cerar im Interview mit der „Welt“. Er verweist auf die EU-Vereinbarung, Flüchtlinge gerechter zu verteilen und den Küstenschutz in der Ägäis auszubauen. „Die Mitgliedsstaaten müssen

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