Washington

Afghanischer Ex-Präsident Karsai erhebt schwere Vorwürfe gegen USA

Afghanischer Ex-Präsident Karsai erhebt schwere Vorwürfe gegen USA

Der frühere Präsident Afghanistans, Hamid Karsai, hat heftige Kritik am Vorgehen der USA in seinem Heimatland geübt. Dass sich die Terrormiliz des sogenannten „Islamischen Staats“ mittlerweile auch in Afghanistan festgesetzt habe, sei „ein direktes Ergebnis der US-Politik und der Präsenz der USA in Afghanistan“, sagte Karsai der „Berliner Zeitung“ (Samstag-Ausgabe): „Dieser Krieg gegen den Terror […]

Julianne Moore sieht Social Media skeptisch

Julianne Moore sieht Social Media skeptisch

Die Schauspielerin Julianne Moore sieht Social Media skeptisch. „Ich nutze nur Instagram“, sagte Moore dem „Berliner Kurier“. Sie habe die Befürchtung, dass Social Media zu einer einzigen Werbeplattform für die Menschen selbst werde. „Jeder präsentiert sich dort“, so die Schauspielerin. „Ich frage mich warum. Warum machen wir ständig kleine Werbefilme von uns?“ Auf die Frage

EU bereitet sich konkret auf Handelskrieg mit den USA vor

EU bereitet sich konkret auf Handelskrieg mit den USA vor

Die Europäische Union hat sich konkret auf einen Handelskrieg mit den USA vorbereitet. Das berichtetdie „Bild“ (Donnerstag) unter Berufung auf deutsche Regierungskreise und die EU-Kommission in Brüssel. Anlass seien die von den USA angekündigten Sanktionen gegen chinesischen Billig-Stahl. Diese träfen allerdings laut EU-Kommission vor allem europäische Hersteller und weniger chinesische Produzenten. Wie die „Bild“ unter

US-Börsen schließen nach Fed-Sitzung uneinheitlich

US-Börsen schließen nach Fed-Sitzung uneinheitlich

Die US-Börsen haben nach dem Fed-Entscheid am Mittwoch uneinheitlich geschlossen. Zum Handelsende in New York wurde der Dow-Jones-Index mit 23.435,01 Punkten berechnet, ein Plus in Höhe von 0,25 Prozent im Vergleich zum vorherigen Handelstag. Wenige Minuten zuvor war der breiter gefasste S&P 500 mit rund 2.575 Punkten im Plus gewesen (+0,16 Prozent), die Technologiebörse Nasdaq

Feuerwehr gesucht, Kommentar zum Europäischen Währungsfonds von Andreas Heitker

Feuerwehr gesucht, Kommentar zum Europäischen Währungsfonds von Andreas Heitker

In der Eurozone herrscht eine relativ große Einigkeit, dass bei künftigen, wohl kaum zu vermeidenden Krisen der Internationale Währungsfonds (IWF) keine wesentliche Rolle mehr bei der Problemlösung spielen sollte. Europa braucht demnach eine eigene Feuerwehr, die auch in der Lage sein sollte, größere Brände zu löschen. Dies hat mit den Erfahrungen aus der Griechenland-Krise zu

IWF schwenkt bei Schuldenabbau auf deutsche Linie ein

IWF schwenkt bei Schuldenabbau auf deutsche Linie ein

Im anhaltenden Streit um die richtige Balance zwischen Defizitabbau und Ausgaben zur Konjunkturbelebung bewegt sich der Internationale Währungsfonds (IWF) auf die Bundesregierung zu: So ermahnt der Währungsfonds Länder mit hohen Schuldenständen nun deutlicher, mehr für die Haushaltskonsolidierung zu tun. Die neue Ausrichtung werde in Berlin begrüßt, berichtete das „Handelsblatt“ (Montagsausgabe) unter Berufung auf Regierungskreise. Der

Schüsse in Las Vegas: Steinmeier kondoliert Trump

Schüsse in Las Vegas: Steinmeier kondoliert Trump

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat nach der Schießerei in Las Vegas mit mindestens 50 Toten und mehr als 200 Verletzten US-Präsident Donald Trump kondoliert. „Mit Entsetzen verfolge ich die Nachrichten über den Anschlag auf ein Musikkonzert in Las Vegas“, so Steinmeier am Montag. „Fröhlich feiernde Menschen sind offenbar Opfer eines einzelnen Attentäters geworden, dessen Motive noch

Entspannungssignale im US-deutschen Handelsstreit

Entspannungssignale im US-deutschen Handelsstreit

Im Streit über Handelsüberschüsse gibt es offenbar eine Annäherung zwischen Washington und Berlin. Im November soll eine OECD-Ministerkonferenz stattfinden, auf der beide Länder über den Handelsüberschuss deutscher Stahlfirmen in den USA sowie über die von China verursachte Stahlschwemme beraten wollen, berichtet der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe. Das Treffen, welches vermutlich in Berlin stattfinden wird,

Ischinger sieht Position Putins in Ukraine-Krise verändert

Ischinger sieht Position Putins in Ukraine-Krise verändert

Der Leiter der Münchner Sicherheitskonferenz, Wolfgang Ischinger, sieht eine Chance auf Fortschritte in der Ukraine-Krise. „Es gibt tatsächlich eine Veränderung der russischen Position. Da sollte man auf jeden Fall sorgfältig prüfen“, sagte der ehemalige deutsche Top-Diplomat der „Welt“ (Montagausgabe). Es sei eine Chance, „womöglich nicht nur für das Donbass, sondern am Ende sogar für das

Nach oben scrollen