Polizei

13 Festnahmen bei Ausschreitungen in Hamburg - 500 Plünderer

13 Festnahmen bei Ausschreitungen in Hamburg – 500 Plünderer

Bei den Ausschreitungen in Hamburg sind in der Nacht 13 Randalierer festgenommen worden – die Zahl der Straftäter ist aber weit höher. Das teilte die Polizei am frühen Samstagmorgen mit. Aus einer Gruppe von nach Polizeiangaben rund 1.500 Personen hatten etwa 250 meist jugendliche Vermummte immer wieder brennende Barrikaden errichtet und mit Flaschen und anderen […]

Anti-G20-Proteste: Strobl nennt Gewalttäter "Feinde der Demokratie"

Anti-G20-Proteste: Strobl nennt Gewalttäter „Feinde der Demokratie“

Thomas Strobl, CDU-Bundesvize und baden-württembergischer Innenminister, hat die Ausschreitungen bei den Anti-G20-Protesten in Hamburg verurteilt und die Gewalttäter als „Feinde der Demokratie“ bezeichnet. „Gewalt ist niemals ein politisches Statement“, sagte Strobl der „Heilbronner Stimme“ (Samstag). „Die Demonstrationsfreiheit ist ein hohes Gut – aber friedlich und im Rahmen der Verfassung. Wer das Demonstrationsrecht für Gewaltaktionen unterwandert

Krawalle in Hamburg: Zahl der verletzten Polizisten steigt auf 175

Krawalle in Hamburg: Zahl der verletzten Polizisten steigt auf 175

Am Rande des G20-Gipfels in Hamburg ist es auch am Freitag zu Ausschreitungen gekommen: 175 Einsatzkräfte seien dabei bis zum Abend verletzt worden, teilte die Polizei mit. Offizielle Zahlen zu verletzten Demonstranten und Unbeteiligten gab es zunächst nicht. Der Hamburger Feuerwehr zufolge stürzten auf einem Betriebsgelände in Hamburg-Bahrenfeld mehrere Demonstranten auf der Flucht vor der

Neue Ausschreitungen bei Protesten in Hamburg

Neue Ausschreitungen bei Protesten in Hamburg

Bei Protesten gegen den G20-Gipfel in Hamburg ist es am Freitag erneut zu Ausschreitungen gekommen. Nach Angaben der Polizei wurden wiederholt Beamte und Einsatzfahrzeuge angegriffen, zudem seien an mehreren Stellen Barrikaden errichtet und Fahrzeuge in Brand gesetzt worden. Zahlreiche Störer seien vermummt und mit Schlagwerkzeugen bewaffnet gewesen. Zudem hätten mehrere Personen Steine und Molotowcocktails geworfen.

Maas: "Jeder friedliche Protest gegen G20 ist willkommen"

Maas: „Jeder friedliche Protest gegen G20 ist willkommen“

Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) hat scharfe Kritik an den gewaltsamen Protesten in Hamburg geäußert und zu friedlichen Demonstrationen aufgerufen: „Jeder friedliche Protest gegen G20 ist willkommen“, sagte Maas der „Bild“ (Samstag). „Aber: Das Recht zu demonstrieren ist kein Freibrief für hemmungslose Randale. Diese extremistischen Kriminellen gehören nicht auf die Straße, sondern vor Gericht“, so der

G20: Polizei nimmt Linksextremisten aus europäischem Ausland fest

G20: Polizei nimmt Linksextremisten aus europäischem Ausland fest

In Hamburg hat die Polizei bei gewaltsamen Ausschreitungen rund um den G20-Gipfel am Donnerstag offenbar mehrere militante Linksextremisten aus dem europäischen Ausland festgenommen. Laut eines Berichts der „Welt“ stammen die Personen aus Frankreich, den Niederlanden und der Schweiz. Zahlreiche polizeibekannte Linksextreme und Autonome wurden dem Bericht zufolge in den vergangenen Tagen bereits an der Grenze

Entwicklungsminister: G20-Krawalle schaden Ansehen Deutschlands

Entwicklungsminister: G20-Krawalle schaden Ansehen Deutschlands

Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat sich entsetzt über die gewaltsamen Ausschreitungen in Hamburg gezeigt: „Diese Proteste schaden dem Ansehen Deutschlands in der Welt und schaden der Sache“, sagte Müller der „Berliner Zeitung“ (Samstagsausgabe). Die Gewaltbilder aus Hamburg seien entsetzlich. „Ich verurteile diese schlimmen Gewaltexzesse zutiefst und stehe hinter der Polizei, die unseren Rechtsstaat verteidigt.“ Für

Polizei in Hamburg wird wegen Krawallen verstärkt

Polizei in Hamburg wird wegen Krawallen verstärkt

Angesichts der schweren Krawalle am Rande des G20-Gipfels in Hamburg wird die Polizei vor Ort verstärkt. So kündigten unter anderem Schleswig-Holstein und Baden-Württemberg die Entsendung von jeweils 200 Einsatzkräften an, Mecklenburg-Vorpommern will zwei weitere Hundertschaften zur Verfügung stellen. Die Hamburger Polizei hatte zuvor zusätzliche Einsatzkräfte angefordert, da zu viele Straftaten parallel passierten. Zum offiziellen Beginn

G20-Protest: 111 verletzte Beamte und 29 Festnahmen

G20-Protest: 111 verletzte Beamte und 29 Festnahmen

Parallel zum offiziellen Beginn des G20-Gipfels ist es in Hamburg am Freitag erneut zu Protestaktionen und Ausschreitungen gekommen. Wie die Polizei mitteilte, wurden von G20-Gegnern immer wieder Straßen blockiert – so unter anderem in Bahrenfeld, Schwanenwik und am Schanzenpark. Die Einsatzkräfte setzen Wasserwerfer ein, um Straßen zu räumen und Blockaden aufzulösen. In Hamburg-Altona haben am

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