BASF-Erbin verschenkt 25 Millionen Euro an gemeinnützige Organisationen

BASF-Erbin verschenkt 25 Millionen Euro an gemeinnützige Organisationen


Der „Gute Rat für Rückverteilung“, eine unabhängige gemeinnützige Organisation in Österreich, hat kürzlich 90 Prozent des beträchtlichen Millionen-Erbes von Marlene Engelhorn an 77 verschiedene gemeinnützige Initiativen in ganz Österreich verteilt. Marlene Engelhorn, eine junge Philanthropin, hatte sich entschieden, dieses Erbe nicht für sich selbst zu behalten, sondern stattdessen einer Vielzahl von Organisationen zukommen zu lassen, die sich für wichtige soziale, ökologische und kulturelle Zwecke einsetzen.

Das Vermögen stammte ursprünglich aus dem Nachlass ihres Großvaters, Peter Engelhorn, einem der Mitbegründer des global tätigen Chemiekonzerns BASF. Engelhorn hatte in seinem Testament festgelegt, dass ein Großteil seines Vermögens für gemeinnützige Zwecke verwendet werden sollte. Marlene Engelhorn, die dieses Erbe angetreten hatte, teilte diese Vision ihres Großvaters und wollte das Geld nun gezielt an Initiativen verteilen, die einen positiven Beitrag für die Gesellschaft leisten.

Der „Gute Rat für Rückverteilung“ überwachte den Verteilungsprozess und sorgte dafür, dass die Mittel an sorgfältig ausgewählte Organisationen gingen, die ein breites Spektrum an Themen abdecken – von Umweltschutz über Bildung bis hin zu sozialen Diensten. Marlene Engelhorn zeigte sich sehr zufrieden damit, wie ihr Erbe nun vielen Menschen in Österreich zugute kommt und hofft, damit einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung der Lebensbedingungen in ihrem Heimatland leisten zu können.

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