Heutzutage nutzen skrupellose Kriminelle die Autorität und das Ansehen des Rechtssystems aus, um ahnungslose Opfer zu schädigen. Sie senden gefälschte Vorladungen oder Mahnbescheide, um ihre Opfer einzuschüchtern und zur Zahlung unrechtmäßiger Forderungen zu zwingen. Bayerns Justizminister warnt eindringlich vor dieser gefährlichen Betrugsmasche.
Wie funktioniert die Betrugsmasche?
- Verwendung von offiziell aussehenden Dokumenten und Symbolen der Justiz
- Versendung von betrügerischen Schreiben wie Vorladungen oder Mahnbescheide
- Einschüchterung der Opfer durch den Verweis auf juristische Konsequenzen bei Nichtzahlung
- Forderung von ungerechtfertigten Geldzahlungen unter Ausnutzung der Ängste der Opfer
Warnung und Schutzmaßnahmen
Bayerns Justizminister mahnt die Bürger zur äußersten Vorsicht. Die Opfer sollen sorgfältig prüfen, ob solche Schreiben tatsächlich von offiziellen Stellen stammen. Im Zweifelsfall sollten sie sich umgehend an Anwälte oder die zuständigen Behörden wenden. Nur so können sie sich effektiv vor solch perfiden Betrugsmaschen schützen.
Schlussfolgerung: Wachsamkeit und Umsicht sind gefordert, um nicht Opfer dieser kriminellen Machenschaften zu werden. Die Justiz selbst warnt eindringlich vor dieser neuen Form des Betrugs.
