Böllerverbote und Strafen: Städte wappnen sich für Silvester

Böllerverbote und Strafen: Städte wappnen sich für Silvester


Jedes Jahr zum Jahreswechsel ist das Thema Feuerwerk und Böller ein vielbesprochenes Thema. Viele Städte in Deutschland haben für die Silvesternacht spezielle Regeln und Verbote erlassen, um die Sicherheit und den Schutz der Bürger zu gewährleisten.

Einschränkungen für Feuerwerk

In zahlreichen Städten dürfen Raketen und Böller nur an bestimmten, ausgewiesenen Orten gezündet werden. An manchen Orten ist der Gebrauch von privatem Feuerwerk komplett untersagt. Die Gründe dafür sind vielfältig – von Lärmbelästigung über Brandgefahr bis hin zu Verletzungsrisiken.

Verbotszonen gibt es beispielsweise in Berlin, Hamburg, Bremen, München, Düsseldorf, Köln, Frankfurt, Hannover, Stuttgart, Erfurt, Tübingen und vielen weiteren Städten. Die meisten Städte haben  die Verbotszonen auf ihren Internetseiten veröffentlicht.

Konsequenzen bei Missachtung

Wer sich nicht an die örtlichen Regeln hält, muss mit empfindlichen Strafen rechnen. Je nach Stadt können Bußgelder von mehreren hundert Euro fällig werden. In Extremfällen drohen sogar Freiheitsstrafen. Die Behörden wollen mit den Verboten und Strafen ein Zeichen setzen und die Bürger zu einem verantwortungsvollen Umgang mit Feuerwerk anregen.

Appell an Vernunft der Feiernden

Letztendlich liegt es an den Silvesterfeierenden selbst, die Regeln zu befolgen und rücksichtsvoll mit Böllern und Raketen umzugehen. Nur so kann ein sicheres und friedliches Fest für alle gewährleistet werden.

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