BSW-Überraschung: Wagenknecht-Partei wird umbenannt

BSW-Überraschung: Wagenknecht-Partei wird umbenannt


Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) wird in der nächsten Wahlperiode einen neuen Namen erhalten, wie kürzlich bekannt gegeben wurde. Dabei soll das bekannte Kürzel „BSW“ jedoch beibehalten werden.

Strategiewechsel für mehr Öffentlichkeit

Hinter der Umbenennung steht die Strategie, der Partei ein eigenständigeres und profiliertes Image zu verleihen. Bislang war das Bündnis vor allem mit der Spitzenkandidatin Sahra Wagenknecht verbunden, was nun geändert werden soll. „Wir wollen uns stärker als eigenständige politische Kraft präsentieren“, erklärte ein Parteisprecher gegenüber der Presse.

Neue inhaltliche Ausrichtung geplant

Neben dem neuen Namen plant die Partei auch inhaltliche Veränderungen. So soll das Programm um zusätzliche Schwerpunktthemen erweitert werden, um die Wählerschaft zu verbreitern. Insbesondere soziale Fragen und der Umgang mit der Wirtschaftskrise sollen dabei eine größere Rolle spielen. „Wir wollen uns thematisch breiter aufstellen, um mehr Menschen anzusprechen“, betonte der Sprecher.

Hoffnung auf Stimmenzuwachs

Mit der Neuausrichtung verbinden die Verantwortlichen die Hoffnung, bei der nächsten Wahl deutlich besser abzuschneiden als bisher. „Wir wollen endlich den Sprung in den Bundestag schaffen“, sagte Wagenknecht selbst. Dafür soll der neue Markenauftritt und das erweiterte Programm den nötigen Schub geben.

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