Kopenhagen, die atemberaubende Hauptstadt Dänemarks, erfreut sich bei Touristen aus aller Welt großer Beliebtheit. Die vielen Besucher, die die malerischen Gassen, die beeindruckenden Schlösser und die lebendige Kultur der Stadt erleben möchten, tragen leider auch zu einer Reihe von Herausforderungen bei. Einer der Hauptprobleme ist der hohe CO2-Fußabdruck, der durch den massiven Andrang an Touristen verursacht wird.
Um diesem Problem entgegenzuwirken, hat die Stadt Kopenhagen das Projekt „CopenPay“ ins Leben gerufen. Dieses innovative Konzept soll den ökologischen Fußabdruck der Touristen verringern, indem es ein System zur Kompensation des durch die Reise verursachten CO2-Ausstoßes einführt. Besucher haben die Möglichkeit, beim Kauf ihrer Tickets oder während ihres Aufenthalts in der Stadt einen freiwilligen Beitrag leisten, der dann in Projekte zur Reduzierung des Klimawandels investiert wird.
Auf diese Weise können Touristen nicht nur die Schönheit und Faszination Kopenhagens genießen, sondern auch einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz leisten. Das Projekt „CopenPay“ ist ein wichtiger Schritt in Richt einer nachhaltigen und verantwortungsvollen Tourismusentwicklung, von der sowohl die Becher als auch die Einwohner der Stadt profitieren können.