Microsoft optimiert Volumenlösungen für Software Lizenzen


Microsoft Volume Licensing will die Lizenzierungslösungen vereinfachen. Der Grund? Die Geschäftswelt von heute gestaltet sich kompliziert genug, deshalb sollten wenigstens die Lizenzierungslösungen einfach gehalten werden. Die fortschreitende Digitalisierung führt zu großen Veränderungen in allen Branchen und Bereichen. Das Datenvolumen der Unternehmen wächst ständig, längst wird nicht mehr nur an einem Gerät gearbeitet. PC, Tablets oder Smartphones ergänzen einander und fördern die Mobilität im Geschäftsleben. Die Lösung von Microsoft für die neuen Herausforderungen bringt The Next Generation of Licensing.

Nur ein einziger Vertrag

Nicht nur firmeneigene Geräte werden im Geschäftsleben benutzt, sondern auch private. Ob PC, Smartphone oder Tablet, die einzelnen Geräte müssen miteinander verbunden werden. Es stellt sich dabei die Frage, wie bei steigender Mobilität die Daten optimal geschützt werden können. IT-Spezialisten sind gefordert. Sie benötigen eine Technologie, die sowohl transparent als auch flexibel ist. Ebenso mit dem technologischen Fortschritt, der sich durch die Digitalisierung, die steigende Mobilität, durch Cloud und Social Media ergibt, mitgehalten werden. Mit nur einem Vertrag, dem Microsoft Products & Services Agreement, kann in Zukunft alles geregelt werden, reduziert von fünfzig auf zehn Seiten, verfasst in einer verständlichen Sprache. Das neue Volumenlizenzportal ermöglicht eine individualisierte Beschaffung, vereinfacht das Lizenzmanagement und bietet durch entsprechende Reporting- und Steuerungsoptionen bestmögliche Transparenz. Unternehmen, die Lösungen und Services von Microsoft mit Next Generation of Licensing lizenzieren, können die Lizenzierung ihrem Bedarf anpassen, sowohl bei der Software für den Eigenbedarf als auch bei den Cloud Services.

Projektplanung mit Kunden und Partnern

Für Microsoft Volume Licensing war es von Anfang an wichtig, dass die Next Generation of Licensing den Anforderungen und Vorstellungen von Kunden und Partnern entspricht. Aus diesem Grund wurde das Projekt auch gemeinsam mit ihnen gestaltet. Es erfasst alle Volumenlizenzprogramme mit Ausnahme von Partnerlizenzmodellen und wird sukzessive auf dem Markt eingeführt. Zunächst bietet der neue Microsoft Products & Services Vertrag allen Kunden mit rund 250 PC’s beziehungsweise Mitarbeitern die transaktionelle Beschaffung von Softwarelizenzen und Online-Services. In den kommenden Jahren sollen alle Volumenlizenzprogramme von dem neuen, unbefristeten Vertrag erfasst werden. Die Beschaffung von Softwarelizenzen und Online-Services wird über sogenannte Purchasing Accounts erfolgen und von LSP-Partnern durchgeführt werden. Purchasing Accounts können sowohl juristische Personen oder Unternehmenseinheiten wie Abteilungen oder etwa Projektgruppen sein können. Der LSP-Partner leitet die Bestellung an Microsoft weiter, sie kann im Microsoft Volumen Licensing Center eingesehen werden. Der Purchasing Account erhält alle Verwaltungsrechte. Zwar momentan nur zugänglich für Unternehmen ab 250 PC’s oder Mitarbeiter, stellt die Next Generation Of Licensing eine willkommene Vereinfachung der Lizenzierung in der heutigen, immer komplizierter werdenden Geschäftswelt dar, gänzlich zugeschnitten auf die Wünsche der Partner und Kunden von Microsoft.

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