Ex-BILD-Chef Kai Diekmann über Putin, Wulff und seine „geliebte“ TAZ – Video

Ex-BILD-Chef Kai Diekmann über Putin, Wulff und seine "geliebte" TAZ - Video


„Hätten Sie noch Zeit und Lust, mit mir schwimmen zu gehen“, fragt er mich in perfektem Deutsch, seine Stimme wie immer ausgesucht höflich und sanft. Ich denke, ich habe mich verhört. Hat mich der russische Präsident, hat mich Wladimir Putin gerade wirklich gefragt, ob ich mit ihm schwimmen gehen möchte“, zitiert Top-Journalist Kai Diekmann (60) aus seinem Buch „Ich war BILD“.

Eine unerwartete Einladung

Diekmann, der viele Jahre lang Chefredakteur der Boulevardzeitung BILD war, erinnert sich an dieses ungewöhnliche Zusammentreffen mit dem russischen Staatschef. Er war überrascht von Putins höflicher und freundlicher Art und konnte zunächst nicht glauben, dass der mächtige Politiker tatsächlich mit ihm schwimmen gehen wollte.

Ein ungewöhnlicher Moment

In dem kurzen Dialog zeigt sich Putin von einer anderen, fast privaten Seite. Statt über Politik oder internationale Themen zu sprechen, lädt er den deutschen Journalisten zu einer ganz persönlichen Aktivität ein. Dieses Verhalten passt nicht zu dem Bild, das viele Menschen von dem russischen Präsidenten haben.

Diekmanns Reaktion

Diekmann selbst war sichtlich irritiert von Putins Angebot. Er musste sich vergewissern, ob er sich nicht verhört hatte. Schließlich ist es ungewöhnlich, dass sich zwei Männer von so unterschiedlicher gesellschaftlicher Stellung zu einer solch intimen Situation verabreden.

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