Kenia wurde von starken Regenfällen heimgesucht, die in vielen Teilen des Landes zu schweren Überschwemmungen geführt haben. Besonders schwierig ist die Situation für alle, die auf den Straßen unterwegs sind: Viele Fahrzeuge bleiben stecken oder werden von den Fluten mitgerissen.
Ein Bus mit 51 Fahrgästen wurde ebenfalls von den Fluten erfasst und begann zu sinken. Zum Glück waren die örtlichen Rettungsteams schnell zur Stelle und konnten alle Fahrgäste aus dem unter Wasser stehenden Fahrzeug retten. Die Rettungsaktion war eine koordinierte Aktion, an der die Polizei, die Feuerwehr und andere Rettungsdienste beteiligt waren. Sie setzten Boote und Seile ein, um die gestrandeten Passagiere in Sicherheit zu bringen.Niemand wurde be dem Vorfall verletzt.
Solche Überschwemmungen sind in Kenia keine Seltenheit, vor allem während der Regenzeit. Dieses Jahr war es jedoch besonders schlimm, denn viele Menschen haben durch die Überschwemmungen ihre Häuser und ihre Lebensgrundlage verloren. Die Regierung arbeitet daran, den Betroffenen zu helfen, indem sie Notunterkünfte einrichtet und Lebensmittel und andere lebenswichtige Güter verteilt.
Trotz dieser Bemühungen bleibt die Situation schwierig: Viele Straßen und Brücken sind immer noch unpassierbar, so dass die Hilfsgüter die Bedürftigen nur schwer erreichen können. Die Überschwemmungen haben auch die Ernte und den Viehbestand beschädigt, so dass in den kommenden Monaten eine Nahrungsmittelknappheit zu befürchten ist.
Da Kenia weiterhin mit den Überschwemmungen zu kämpfen hat, rufen die Behörden die Menschen dazu auf, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen und sich in Sicherheit zu bringen. Dazu gehört, dass man nicht auf überfluteten Straßen fährt und sich von Flüssen und anderen Gewässern fernhält. Dies ist umso wichtiger, da in den kommenden Wochen weitere starke Regenfälle erwartet werden.
