Vor fünf Monaten hat Innenminister Gerhard Karner die Grundregelkurse für Flüchtlinge eingeführt, deren Asylstatus noch nicht geklärt ist. Diese Kurse sollen den Flüchtlingen dabei helfen, sich in der österreichischen Gesellschaft zu integrieren und die grundlegenden Regeln und Werte kennenzulernen.
Konsequenzen bei Nichtteilnahme
Bei Nichtteilnahme an den Kursen droht den Asylwerbern ein Abzug ihres Taschengeldes. Diese Maßnahme soll die Teilnahme an den Kursen fördern und die Flüchtlinge dazu bringen, sich aktiv in den Integrationsprozess einzubringen.
Erste Bilanz der Grundregelkurse
Jetzt wurde eine erste Bilanz der Grundregelkurse präsentiert. Die Ergebnisse zeigen, dass die Kurse von den Flüchtlingen gut angenommen werden und sie dabei helfen, die kulturellen Unterschiede zwischen Österreich und ihren Herkunftsländern besser zu verstehen.
Positive Rückmeldungen und Ausblick
Viele Flüchtlinge haben positive Rückmeldungen zu den Kursen gegeben und betonen, dass sie ihnen dabei geholfen haben, sich in Österreich besser zurechtzufinden. Innenminister Karner zeigte sich zufrieden mit der ersten Bilanz und kündigte an, die Kurse auch in Zukunft fortzuführen, um die Integration der Flüchtlinge weiter zu fördern.
