Ungeachtet der Einigung mit Israel auf eine Waffenruhe im Gazastreifen hat sich der Chef-Verhandler der radikalislamischen Hamas, Chalil al-Haija, unversöhnlich gezeigt. Er machte deutlich, dass die Hamas Israel für das Leid der Palästinenser niemals verzeihen werde.
Israelische Regierung muss harte Entscheidung treffen
Israels Außenminister Gideon Saar sprach in Rom von einer „harten Entscheidung“, die das israelische Kabinett akzeptieren müsse. Diese Entscheidung steht im Zusammenhang mit den Verhandlungen und der Waffenruhe-Vereinbarung zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen.
Andauernde Spannungen trotz Waffenruhe
Trotz der offiziellen Waffenruhe zeigt sich die Hamas-Führung weiterhin unnachgiebig gegenüber Israel. Die Aussagen von Chalil al-Haija verdeutlichen, dass die Spannungen zwischen beiden Seiten auch nach der jüngsten Eskalation anhalten. Die israelische Regierung steht nun vor der Herausforderung, mit dieser unversöhnlichen Haltung der Hamas umzugehen und einen Weg zum Frieden zu finden.