Der zukünftige US-Präsident Donald Trump hat die Entscheidung von Amtsinhaber Joe Biden scharf verurteilt, die Todesurteile von Straftätern in lebenslange Haftstrafen umzuwandeln. Trump sprach sich stattdessen für eine Ausweitung der Todesstrafe aus.
Harte Strafen als Abschreckung
Trump argumentierte, dass die Todesstrafe ein wichtiges Instrument zur Abschreckung von schweren Verbrechen sei. Er glaubt, dass härtere Strafen die Kriminalitätsrate senken und die öffentliche Sicherheit erhöhen würden. Seiner Meinung nach sollten Mörder, Vergewaltiger und andere Gewalttäter die Todesstrafe bekommen, um anderen potentiellen Straftätern klarzumachen, dass solche Taten nicht toleriert werden.
Widerstand gegen Bidens Entscheidung
Trumps Kritik an Bidens Entscheidung, die Todesurteile in lebenslange Haft umzuwandeln, stößt bei konservativen Politikern und Interessengruppen auf breite Unterstützung. Sie sehen in der Todesstrafe ein wirksames Mittel, um Verbrechen zu bekämpfen und fordern, dass diese Sanktion auch weiterhin angewendet werden sollte. Biden hingegen hatte im Wahlkampf erklärt, die Todesstrafe abschaffen zu wollen, da sie unmoralisch und ineffektiv sei.
