Kühlende Temperaturen helfen bei der Eindämmung von Bränden in Franklin

Kühlende Temperaturen helfen bei der Eindämmung von Bränden in Franklin


Die Feuerwehrleute, die das Franklin-Feuer in Malibu, Kalifornien, bekämpfen, haben dank der kühleren Temperaturen und der höheren Luftfeuchtigkeit erhebliche Fortschritte gemacht. Nach Angaben des kalifornischen Ministeriums für Forstwirtschaft und Brandschutz (Cal Fire) ist das Feuer, das eine Fläche von 4.037 Hektar verbrannt und 19 Gebäude zerstört hat, inzwischen zu 42 % eingedämmt.

Die Bemühungen, das Feuer zu unterdrücken, wurden durch günstige Wetterbedingungen, darunter Regenschauer in Südkalifornien, unterstützt. Diese Bedingungen haben dazu beigetragen, die verbleibende Hitze in der Brandzone zu reduzieren, insbesondere in steilem und gefährlichem Gelände, wo Bodeneinsätze schwierig sind. Auch die Bekämpfung aus der Luft hat eine wichtige Rolle bei der Eindämmung der Flammen gespielt.

Das Feuer bedrohte ursprünglich mehr als 4.300 Gebäude, stellt aber nur noch eine Gefahr für 1.025 Gebäude dar. Die Evakuierungsanordnungen wurden in einigen Gebieten aufgehoben, so dass die Bewohner nach Hause zurückkehren konnten. Die kühlere Witterung hat zwar zur Eindämmung des Feuers beigetragen, aber Cal Fire warnt, dass das Feuer in gefährlichen Gebieten immer noch schwelt. Die Behörden mahnen zur Vorsicht bei Fahrten durch die betroffenen Gebiete, da die Feuerwehrleute und ihre Ausrüstung weiterhin im Einsatz sind. Die Ursache des Feuers wird weiterhin untersucht.

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