
Darmstadt – „Unsere gute Geschäftsentwicklung hat sich im zweiten Quartal fortgesetzt, die Umsätze sind organisch um 3% gestiegen – und das trotz des schwierigeren Marktumfelds. Die Umsetzung der ‚Fit für2018‘-Maßnahmen macht exzellente Fortschritte, so dass wir im zweiten Quartal das EBITDA vor Sondereinflüssen um 11% steigern konnten“, sagte Karl-Ludwig Kley, Vorsitzender der Geschäftsleitung von Merck.“Wir bestätigen daher trotz negativer Währungseinflüsse die Prognosefür das Gesamtjahr 2013 eines EBITDA vor Sondereinflüssen zwischen3,1 Mrd Euro und 3,2 Mrd Euro.“
Im zweiten Quartal 2013 erzielte Merck ein organisches Wachstum der Gesamterlöse von 2,8%. Bedingt durch negative Währungseffekte von-3,4% gingen die Gesamterlöse der Merck-Gruppe leicht um -0,4% auf 2.841 Mio Euro (Q2 2012: 2.852 Mio Euro) zurück. In den ersten sechs Monaten des Jahres 2013 stiegen die Gesamterlöse um 1,9% auf 5.602Mio Euro (Januar – Juni 2012: 5.497 Mio Euro). Bei den Umsatzerlösen, d.h. den Gesamterlösen abzüglich der Lizenz- und Provisionserlöse, konnte im zweiten Quartal 2013 ein organisches Wachstum in Höhe von 3,3% erzielt werden, das jedoch durch gegenläufige Währungseffekte von -3,5% wieder aufgezehrt wurde. Insgesamt beliefen sich damit die Umsatzerlöse der Merck-Gruppe auf 2.744 Mio Euro (Q2 2012: 2.743 Mio Euro). Im Halbjahr 2013 stiegen die Umsatzerlöse um 1,8% auf 5.404 Mio Euro (Januar – Juni 2012: 5.307 Mio Euro).
Die für die Merck-Gruppe wesentliche operative Steuerungskennzahl EBITDA vor Sondereinflüssen stieg um 10,7% auf 826 Mio Euro. Die EBITDA-Marge vor Sondereinflüssen lag bei 30,1% und überstieg damit einmal mehr die 30%-Schwelle (Q2 2012: 747 Mio Euro oder 27,2% des Umsatzes). In der ersten Jahreshälfte 2013 betrug das EBITDA vor Sondereinflüssen 1.627 Mio Euro oder 30,1% des Umsatzes (Januar -Juni 2012: 1.421 Mio Euro oder 26,8% der Umsatzes).

