Ein entsetzlicher Vorfall hat sich gestern im Herzen Berlins ereignet. Ein Tourist wurde inmitten des Stelenfeldes des Holocaust-Mahnmals Opfer einer Messerattacke.
Großeinsatz der Polizei – Täter schnell gefasst
Unmittelbar nach der Meldung des Angriffs rückte die Polizei mit einem Großaufgebot zum Mahnmal aus. Die Einsatzkräfte sicherten den Tatort weiträumig ab und nahmen umgehend die Ermittlungen auf. Ersten Berichten zufolge konnte die Polizei bereits kurze Zeit später einen Verdächtigen festnehmen. Die Hintergründe der Tat sind derzeit noch unklar und Gegenstand der laufenden Untersuchungen.
Opfer kein Berliner – Herkunft unbekannt
Das Opfer des Messerangriffs ist nach Angaben der Polizei kein Einwohner Berlins. Seine genaue Herkunft und sein Reisegrund in die deutsche Hauptstadt sind derzeit noch unbekannt. Der Verletzte wurde notärztlich versorgt und in ein nahegelegenes Krankenhaus gebracht. Über seinen aktuellen Gesundheitszustand liegen noch keine detaillierten Informationen vor.
Ermittlungen laufen – Mahnmal bleibt vorerst gesperrt
Die Polizei hat eine Mordkommission eingerichtet, um die Hintergründe des Angriffs umfassend zu klären. Das Holocaust-Mahnmal bleibt bis auf Weiteres für die Öffentlichkeit gesperrt, um die Spurensicherung nicht zu behindern und den Ort für die Ermittlungen freizuhalten. Der Vorfall hat in Berlin und darüber hinaus für Bestürzung gesorgt.