Islamabad

Islamabad ist die Hauptstadt Pakistans. Die erst in den 1960er Jahren gegründete Stadt hat heute 689.000 Einwohner. Als geplante Stadt wurde sie an einer klimatisch äußerst vorteilhaften Stelle am Rande des Pothohar-Plateaus, unterhalb der Margalla-Hügel auf einem schachbrettartigen Grundriss angelegt. Islamabad gehört historisch zum Punjab, wurde aber 1970 aus der Provinz ausgegliedert und zu einem eigenständigen Hauptstadtterritorium.

US urges restraint on both sides in Pakistan protests

US urges restraint on both sides in Pakistan protests

The United States has called for restraint from both the Pakistani authorities and the thousands of protesters marching on the capital Islamabad. The protests have been sparked by the demand for the release of jailed former Prime Minister Imran Khan. The Significance of Imran Khan’s Arrest Imran Khan, the former Prime Minister of Pakistan, was […]

Thousands of Afghans stranded near border as they return from Pakistan

Thousands of Afghans stranded near border as they return from Pakistan

Thousands of Afghans are stranded at the border with Pakistan, after a Pakistani government deadline for them to leave sparked a mass exodus. Islamabad has given 1.7 million Afghans it says are living illegally in the country until November 1 to leave voluntarily or be forcibly removed. IMAGES

Linke will schnellere Entscheidungen bei Familiennachzug

Linke will schnellere Entscheidungen bei Familiennachzug

Die Linksfraktion kritisiert den stockenden Familiennachzug aus Afghanistan. Mehr als 12.000 Afghanen warten derzeit darauf, ein Visum für den Familiennachzug zu ihren engsten Angehörigen in Deutschland beantragen zu können. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der Linksfraktion im Bundestag hervor, über die die „Neue Osnabrücker Zeitung“ (Donnerstagsausgabe) berichtet. Zum Vergleich:

Familiennachzug: Ausländer warten oft Monate auf Botschafts-Termin

Familiennachzug: Ausländer warten oft Monate auf Botschafts-Termin

Ausländer müssen teilweise länger als ein Jahr warten, bis sie ein Termin in einer deutschen Botschaft bekommen, um eine Zusammenführung mit engen Verwandten in Deutschland zu beantragen. In den Vertretungen der Bundesrepublik in Pakistan, Serbien, Albanien und Marokko warten Antragsteller mehr als ein Jahr, geht aus der Antwort des Auswärtigen Amtes auf eine Anfrage der

Maas will in Afghanistan "klares Zeichen setzen"

Maas will in Afghanistan „klares Zeichen setzen“

Außenminister Heiko Maas (SPD) will mit seiner Reise nach Afghanistan und Pakistan „ein klares Zeichen setzen“. Deutschland stehe zu seiner Verantwortung, die man als zweitgrößter Geber und Truppensteller in Afghanistan übernommen habe, sagte Maas am Montag. „Das ist gerade jetzt ein wichtiges und notwendiges Zeichen: Denn die richtungsweisenden Präsidentschaftswahlen in Afghanistan sind für Juli angesetzt.“

Linken-Innenexpertin kritisiert Abschiebepraxis der Polizei

Linken-Innenexpertin kritisiert Abschiebepraxis der Polizei

Die Linken-Innenexpertin Ulla Jelpke hat die Abschiebepraxis der Polizei bei Rückführungen in Charter-Fliegern scharf kritisiert. „Dass Geflüchtete bei Sammelabschiebungen in bestimmte Länder geradezu routinemäßig gefesselt werden, ist Ausdruck einer erschreckenden Brutalisierung der Abschiebepolitik“, sagte Jelpke den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagsausgaben). Die Bundespolizei habe in etlichen Fällen ausreisepflichtige Ausländer während der Sammelabschiebungen in Charter-Flügen aus Deutschland

Pakistan will junge Leute nach Deutschland schicken

Pakistan will junge Leute nach Deutschland schicken

Pakistan will seine Jugend für die legale Einwanderung nach Deutschland qualifizieren. In einem als geheim eingestuften Schreiben vom 26. Oktober 2018 empfiehlt eine hochrangige Mitarbeiterin des pakistanischen Außenministeriums, eine Strategie zu entwickeln, um den deutschen Bedarf an Fachkräften zu decken. Wie der „Spiegel“ in seiner aktuellen Ausgabe berichtet, richtet sich der Brief an die mit

Kaschmir-Konflikt: Pakistan bittet Ban um Vermittlung

Kaschmir-Konflikt: Pakistan bittet Ban um Vermittlung

„Dies ist ein gefährlicher Moment für die Region“, sagte Pakistans UNO-Botschafterin Maleeha Lodhi am Freitag. Die Spannungen zwischen den verfeindeten Bruderstaaten Indien und Pakistan sind seit einem tödlichen Angriff auf ein indisches Militärlager stark gestiegen. Lodhi warf Indien vor, den „regionalen und internationalen Frieden“ zu gefährden. „Dies ist eine Krise zwischen zwei atomaren Nachbarn. Dies

Indiens Außenminister kritisiert „heuchlerische Moral“ seines Landes

Neu-Delhi – Indiens Außenminister Salman Khurshid hat mit Bezug auf die jüngsten brutalen Vergewaltigungsfälle die „heuchlerische Moral“ seines Landes kritisiert: Das Problem der Gewalt gegen Frauen sei eng mit der Soziologie und den indischen Gesellschaftsbeziehungen verbunden. „Es ist diese Heuchelei, an der wir arbeiten müssen. Und wir werden Erfolg damit haben“, sagte Außenminister Khurshid der

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