Serbien

The Russian Corps was an armed force composed of anti-Communist Russian émigrés in the Territory of the Military Commander in Serbia during World War II. Commanded by Lieutenant-General Boris Shteifon, it served primarily as a guard force from the autumn of 1941 until the spring of 1944. It was incorporated into the Wehrmacht on 1 December 1942 and later clashed with both the Yugoslav Partisans and the Chetniks. In late 1944 it fought against the Red Army during the Belgrade Offensive, later withdrawing to Bosnia and Slovenia when the Germans withdrew from the Balkans. Shteifon was killed in April 1945 and was replaced by Colonel Anatoly Rogozhin, who subsequently managed to evade the Communists by surrendering to the British instead. He and his men were eventually set free and were allowed to resettle in the West.

Proteste in Serbien: Demonstranten werfen der Polizei Einsatz von Schallkanone vor

Proteste in Serbien: Demonstranten werfen der Polizei Einsatz von Schallkanone vor

Serbische Sicherheitskräfte sollen bei den Massenprotesten in Belgrad am Samstag eine Schallkanone eingesetzt haben. Das werfen Teilnehmer und Oppositionelle der Polizei vor. Die Behörden dementierten den Einsatz einer solchen Waffe. Die Katastrophe von Novi Sad Anfang November hat in Serbien eine Protestwelle gegen Korruption ausgelöst.

USA auf der Beobachtungsliste für Menschenrechte, gleichauf mit Serbien und Kongo

USA auf der Beobachtungsliste für Menschenrechte, gleichauf mit Serbien und Kongo

Die USA wurden auf eine globale Beobachtungsliste für „schwindende bürgerliche Freiheiten“ gesetzt, nachdem die gemeinnützige Überwachungsorganisation CIVICUS ihre Besorgnis über die Maßnahmen von Präsident Donald Trump zum Ausdruck gebracht hatte. Die Organisation CIVICUS, die sich für Demokratie einsetzt, hat die USA auf ihre erste Beobachtungsliste des Jahres gesetzt. Als Bedrohung für die demokratischen Freiheiten werden

Proteste in Serbien reißen nicht ab - Großdemonstration in Nis

Proteste in Serbien reißen nicht ab – Großdemonstration in Nis

Im serbischen Nis hat eine riesige Menschenmenge gegen Korruption und gegen die Regierung protestiert. Die Kundgebung in der drittgrößten Stadt des Landes reiht sich ein in die Demonstrationen der vergangenen Monate, die nach dem tödlichen Einsturz eines Bahnhofsvordaches in der Stadt Novi Sad ins Leben gerufen wurden.

Serbien: Studenten weiten Proteste gegen Regierung aus

Serbien: Studenten weiten Proteste gegen Regierung aus

Die Massenproteste in Serbien gegen die Korruption reißen nicht ab. Tausende Menschen versammelten sich dieses Mal nicht in den Großstädten Belgrad oder Novi Sad, sondern in der Industriestadt Kragujevac im Zentrum des Landes.

Kosovo: Regierungspartei stärkste Kraft - aber ohne absolute Mehrheit

Kosovo: Regierungspartei stärkste Kraft – aber ohne absolute Mehrheit

Die Parlamentswahl im Kosovo hat ein interessantes Ergebnis hervorgebracht. Nach Auszählung von rund 90 Prozent der Stimmen liegt die Partei des amtierenden Ministerpräsidenten Albin Kurti, die Vetevendosje-Partei (VV), mit 41 Prozent klar an der Spitze. Damit ist sie die stärkste politische Kraft im Land. Allerdings verfehlte sie die angestrebte absolute Mehrheit im Parlament. Regierungsbildung: Herausforderungen

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