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Das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ist eine Oberste Bundesbehörde der Bundesrepublik Deutschland. Es hat seinen Hauptsitz in Bonn im ehemaligen Bundeskanzleramt, ein zweiter Dienstsitz befindet sich in Berlin im Europahaus.

Deutschland gibt Millionen-Hilfe für Palästinenser frei

Deutschland gibt Millionen-Hilfe für Palästinenser frei

Nach einem zwischenzeitlichen Stopp gibt Deutschland insgesamt 91 Millionen Euro an Entwicklungshilfe für die palästinensischen Gebiete frei. Es handele sich um Mittel für das UN-Hilfswerk für Palästina-Flüchtlinge (UNRWA), kündigte Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) am Dienstag nach einem Treffen mit UNRWA-Generalkommissar Philippe Lazzarini in der jordanischen Hauptstadt Amman an. Nach dem Angriff der Hamas auf Israel […]

Entwicklungsministerin sagte Jordanien zusätzliche Hilfen zu

Entwicklungsministerin sagte Jordanien zusätzliche Hilfen zu

Deutschland hat Jordanien zusätzliche Hilfen zur Versorgung von Flüchtlingen sowie zur Linderung der derzeitigen Wasserkrise im Land zugesagt. Man werde Jordanien mit zusätzlichen Mitteln in Höhe von 41 Millionen Euro unterstützen, kündigte Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) am Montag bei einem Besuch in der Region an. Zudem gab Schulze die Unterzeichnung von Darlehen über 125 Millionen

Union fordert Sofort-Stopp aller Zahlungen an Palästinenser

Union fordert Sofort-Stopp aller Zahlungen an Palästinenser

Die CDU/CSU-Bundestagsfraktion fordert die Bundesregierung zu einem sofortigen Stopp aller Zahlungen an die palästinensischen Gebiete auf. Das berichtet „Bild“ (Dienstagausgabe). Demnach will die Arbeitsgruppe Haushalt der CDU/CSU-Fraktion spätestens am Donnerstag dem Haushaltsausschuss des Bundestages einen entsprechenden Antrag zum Beschluss vorlegen. Der Ausschuss berät dann über den Einzelplan 05 (Auswärtiges Amt). In dem Antrag, über den

Berlin stellt Palästinenser-Hilfe "auf den Prüfstand"

Berlin stellt Palästinenser-Hilfe „auf den Prüfstand“

Nach dem Großangriff der Hamas auf Israel will das Bundesentwicklungsministerium seine Zusammenarbeit mit den palästinensischen Gebieten überprüfen. „Wir haben auch bisher schon streng darauf geachtet, dass unsere Unterstützung für die Menschen in den palästinensischen Gebieten dem Frieden dient und nicht den Terroristen, aber diese Angriffe auf Israel sind eine fürchterliche Zäsur“, sagte Entwicklungsministerin Svenja Schulze

Grüne kritisieren Kürzung des Entwicklungshilfeetats

Grüne kritisieren Kürzung des Entwicklungshilfeetats

Den Grünen gehen die geplanten Kürzungen der Bundesregierung im Etat von Entwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) zu weit. „Wenn wir eines aus der Zeitenwende lernen können, dann, dass wir mehr in die Linderung und Prävention von globalen Krisen investieren müssen und nicht weniger“, sagte die Sprecherin der Grünen-Bundestagsfraktion für Entwicklungspolitik, Deborah Düring, dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Leider

Deutschland zahlt wieder Entwicklungshilfe für Afghanistan

Deutschland zahlt wieder Entwicklungshilfe für Afghanistan

Millionen fließen in humanitäre Projekte – trotz Taliban-Herrschaft.   Trotz der anhaltenden Herrschaft der Taliban hat die Bundesregierung ihre Entwicklungshilfe für Afghanistan wieder aufgenommen. Seit der Machtübernahme der Taliban vor zwei Jahren wurden bereits 371 Millionen Euro bereitgestellt, um die Not der Bevölkerung zu lindern und die Widerstandsfähigkeit zu stärken. Hilfe wird nicht an Taliban

24 Millionen Euro Entwicklungshilfe fließen nicht mehr nach Niger

24 Millionen Euro Entwicklungshilfe fließen nicht mehr nach Niger

Rund 24 Millionen Euro, die eigentlich für die staatliche bilaterale Entwicklungszusammenarbeit eingeplant waren, werden in diesem Jahr nicht mehr nach Niger fließen. Das berichtet der „Spiegel“ unter Berufung auf das Bundesentwicklungsministerium. Infolge des Militärputschs hatte die Bundesregierung die bilaterale Entwicklungszusammenarbeit vorübergehend ausgesetzt. „Das wird die Militärregierung im Niger sehr schnell zu spüren bekommen“, sagte Karina

Bundesregierung will humanitäre Hilfe für Niger fortsetzen

Auch nach dem Putsch in Niger will die Bundesregierung die humanitäre Hilfe in dem westafrikanischen Land fortsetzen. Das kündigte der Staatssekretär im Bundesentwicklungsministerium, Jochen Flasbarth (SPD), am Mittwoch im RBB-Inforadio an. Die dortige Bevölkerung dürfe nicht alleingelassen werden, sagte er. „Die unmittelbare Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln wird über das Auswärtige Amt und die internationalen

Entwicklungsministerium bereitet sich auf UN-Abzug aus Mali vor

Entwicklungsministerium bereitet sich auf UN-Abzug aus Mali vor

Das Ende der UN-Blauhelmmission in Mali, über das an diesem Freitag im Weltsicherheitsrat abgestimmt wird, könnte nach Ansicht der Bundesregierung auch negative Konsequenzen für die Entwicklungszusammenarbeit mit dem westafrikanischen Land haben. „Vor allem die Entwicklungsprojekte im Raum Gao und Zentralmali profitierten bislang von der Sicherheit, die Minusma schafft“, sagte ein Sprecher des Bundesministeriums für wirtschaftliche

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