Demografie

Die Demografie ist die Bevölkerungswissenschaft. Der demografische Wandel oder die demografische Entwicklung sind demnach der Wandel der Bevölkerungstruktur beziehungsweise der Bevölkerungsentwicklung. Änderungen in der Bevölkerungsstruktur wirken sich aus auf Arbeitsmarkt, Sozialversicherungssysteme und Altersstruktur der Gesellschaft aus. 1961 finanzierten 100 Rentenbeitragszahler 33 Rentner, 2001 waren es schon 44 Rentner, und im Jahr 2030 werden es 80 Rentner sein, die von 100 Rentenbeitragszahlern finanziert werden müssen.

Wo sich syrische Flüchtlinge nach dem Fall von Damaskus aufhalten

Wo sich syrische Flüchtlinge nach dem Fall von Damaskus aufhalten

Den syrischen Exilanten und Flüchtlingen brachen nach dem Sturz Assads Jubelszenen aus, auch wenn einige sich vorsichtig über die Zukunft des Landes äußerten. Der Sturz von Damaskus weckt Hoffnungen auf einen Wiederaufbau der vom Krieg zerrissenen Nation, doch die Herausforderungen für ein durch jahrelange Konflikte tief gespaltenes Land bleiben bestehen. Assads Flucht ins Exil: Eine […]

"Ministerium für Demografie": Kroatien wagt einen Rechtsruck

„Ministerium für Demografie“: Kroatien wagt einen Rechtsruck

Knapp einen Monat vor den Europawahlen haben sich die regierende HDZ und die rechtsextreme DP darauf geeinigt, eine Koalition zu bilden. Die DP soll das neu geschaffene Ministerium für Demografie anleiten – „für das Überleben des kroatischen Volkes“.

Demografie: Bedarf in der Pflege steigt sukzessiv an

Demografie: Bedarf in der Pflege steigt sukzessiv an

Die alternde Bevölkerung in Deutschland bringt nicht nur die Rente ins Wanken. Auch in der Pflege macht sich die demographische Entwicklung bemerkbar. Der Bedarf steigt stetig, während immer mehr Pflegekräfte in Rente gehen.

Durchschnittsrente in Österreich 400 Euro höher als in Deutschland

Durchschnittsrente in Österreich 400 Euro höher als in Deutschland

Die Durchschnittsrenten in Österreich sind um mehr als 400 Euro höher als in Deutschland. Das geht aus einem neuen Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes des Bundestages hervor, das die Linken-Bundestagsfraktion in Auftrag gegeben hat und über das das „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben) berichtet. Konkret erhielten Rentner in Österreich 2022 eine Alterspension von durchschnittlich 1.480 Euro, während die

Steinbrück hält 32-Stunden-Woche für "absurd"

Steinbrück hält 32-Stunden-Woche für „absurd“

Der frühere Bundesfinanzminister Peer Steinbrück (SPD) spricht sich für längere Arbeitszeiten und eine Reform des Sozialstaates in Deutschland aus. „Angesichts unserer Demografie und des Fachkräftemangels sowie insbesondere hinsichtlich der Finanzierung unserer Sozialversicherungssysteme müssen wir gesamtwirtschaftlich mehr arbeiten“, sagte Steinbrück dem „Tagesspiegel“ (Donnerstagsausgabe). „Das sagen die Politiker bloß nicht, weil sie den Konflikt scheuen.“ Alle Beschäftigten

Studie: Kapitalabflüsse in Deutschland auf neuem Rekordniveau

Studie: Kapitalabflüsse in Deutschland auf neuem Rekordniveau

Trotz der jüngsten Ansiedlungen Intels oder Wolfspeed meiden wohl immer mehr Investoren den Standort Deutschland. 2022 flossen 132 Milliarden US-Dollar mehr Direktinvestitionen ab, als in Deutschland investiert wurden, wie aus einer Studie des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervorgeht, über die das „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe) berichtet. Unter 46 Staaten war das der stärkste Abfluss. Nachdem

Bevölkerung Deutschlands 2022 deutlich gewachsen

Bevölkerung Deutschlands 2022 deutlich gewachsen

Nachdem die Bevölkerungszahl in Deutschland im Vorjahr nur leicht gewachsen war, ist sie im Jahr 2022 um 1,3 Prozent beziehungsweise 1,122 Millionen Personen gestiegen. Zum Jahresende lebten gut 84,4 Millionen Personen in der Bundesrepublik, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit. Diese Entwicklung ist demnach auf einen deutlichen Anstieg der Nettozuwanderung auf 1.455.000 zurückzuführen

Ökonomen warnen vor Folgen des AfD-Umfragehochs

Ökonomen warnen vor Folgen des AfD-Umfragehochs

Die jüngsten Umfragewerte der AfD sorgen für Unruhe bei Ökonomen und in der Wirtschaft. „Ein Rechtsruck verursacht auch wirtschaftlichen Schaden und kostet Wohlstand“, sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Marcel Fratzscher dem „Handelsblatt“ (Dienstagsausgabe). Eine „weitere Stärkung rechtsextremer Kräfte“ bedeute, dass Deutschland noch weniger attraktiv für Zuwanderung werde. Innovationen erforderten ebenso Vielfalt

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