Deutschlandradio

Der Begriff Langwellenrundfunk bezeichnet den Rundfunk im Langwellenband. Hierfür ist der Frequenzbereich zwischen 148,5 kHz und 283,5 kHz vorgesehen. Er dient heute überwiegend zur terrestrischen Ausstrahlung von nationalen Hörfunkprogrammen über die Landesgrenzen hinaus, daneben auch wie der Kurzwellenrundfunk zur Verbreitung fremdsprachiger Programme für Hörer in anderen Ländern.

Aiwanger will Bundeswirtschaftsminister werden

Aiwanger will Bundeswirtschaftsminister werden

Freie-Wähler-Chef Hubert Aiwanger strebt in die Bundespolitik und kann sich nach eigenen Worten das Amt des Bundeswirtschaftsministers vorstellen. Dann könnte er sich zum Beispiel für Biogasanlagen einsetzen, sagte Aiwanger dem Deutschlandradio.

Deutscher Nachrichtenmarkt - Wer hat das Sagen?

Deutscher Nachrichtenmarkt – Wer hat das Sagen?

Ob unterwegs auf Social Media oder dem Fernsehen im Wohnzimmer: Nachrichten verfolgen uns durch den Alltag. Dabei buhlen verschiedene Medienunternehmen um unsere Aufmerksamkeit. Aber wer beherrscht in Deutschland tatsächlich den Nachrichtenmarkt? Um diese Frage zu beantworten, bedarf es erst einmal eines Überblicks über die verschiedenen Medienhäuser in Deutschland. In Deutschland existiert ein „duales Rundfunksystem“, das

Sachsen will Beitragsstabilität beim Rundfunkbeitrag

Sachsen will Beitragsstabilität beim Rundfunkbeitrag

Sachsens Medienminister Oliver Schenk (CDU) hält einen rechtskräftigen Rundfunkbeitrag bis Ende kommenden Jahres für unrealistisch. „Objektiv wird man das kaum hinbekommen“, sagte Schenk der „Süddeutschen Zeitung“. Er begründete das mit den Landtagswahlen in Brandenburg, Thüringen und Sachsen im September 2024 und den anschließenden Regierungsbildungen; die Landesparlamente müssen dem neuen Rundfunkbeitrag zustimmen. „Wichtig ist aber, was

ARD hat Probleme bei IT-Umstellung

ARD hat Probleme bei IT-Umstellung

Eines der größten Reformprojekte der ARD steht vor erheblichen Problemen. Der Senderverbund hatte geplant, die Bürosoftware für alle Anstalten anzugleichen und so 73 Millionen Euro einzusparen. Die „Welt am Sonntag“ berichtet nun, dass die Einsparungen in diesem Bereich um gut 38 Millionen Euro niedriger ausfallen werden als geplant. Der Grund: Die beabsichtigte Harmonisierung sei „sehr

ZDF-Fernsehrat Henneke nennt ARD-Chef Buhrow "schlechten Verlierer"

ZDF-Fernsehrat Henneke nennt ARD-Chef Buhrow „schlechten Verlierer“

Hans-Günter Henneke, Mitglied im ZDF-Fernsehrat, hat scharfe Kritik am ARD-Vorsitzenden Tom Buhrow geübt. Der „Welt“ sagte Henneke, Buhrow habe nach der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts mit seiner Sparankündigung die „falscheste Reaktion“ verlautbart, die man zeigen könne. Buhrow hatte gesagt, ein Ausbleiben der Beitragsanpassung erfordere gravierende Maßnahmen, die man im Programm sehen und hören werde. Henneke kritisierte

FDP verlangt radikale Reform der öffentlich-rechtlichen Sender

FDP verlangt radikale Reform der öffentlich-rechtlichen Sender

FDP-Generalsekretärin Nicola Beer hat die Forderung von ARD und ZDF nach einem höheren Rundfunkbeitrag als maßlos zurückgewiesen und stattdessen eine radikale Reform der Sender verlangt. „Insgesamt sind die Forderungen maßlos, zielen nur auf Einnahmen, eben nicht auf Nachhaltigkeit und Qualität“, schreibt Beer in einem Gastbeitrag für das „Handelsblatt“. Der öffentlich-rechtliche Rundfunk müsse sich ändern, wenn

Streit ums Geld: UKW-Senderabschaltungen drohen

Streit ums Geld: UKW-Senderabschaltungen drohen

Wegen eines Streits um Geld könnten in großen Teilen Deutschlands schon in der kommenden Woche viele Radiosender nicht mehr über UKW zu empfangen sein. Nach einem Bericht der „Welt“ betrifft dies die Hörer der Sender des Mitteldeutschen Rundfunks (MDR), des Norddeutschen Rundfunks (NDR) in Mecklenburg-Vorpommern und bundesweit des Deutschlandradios. Auch Privatsender wie Radio ffh, Big

Union: Erhöhung der Rundfunkgebühren "kaum vermittelbar"

Union: Erhöhung der Rundfunkgebühren „kaum vermittelbar“

Der kultur- und medienpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Marco Wanderwitz (CDU), hat eine mögliche deutliche Erhöhung der Rundfunkgebühren als „kaum vermittelbar“ bezeichnet. „Eine Gebührenerhöhung um rund 20 Prozent für den öffentlich-rechtlichen Rundfunk bis 2029 ist kaum vermittelbar“, sagte Wanderwitz am Montag. „Sollte sich bestätigen, dass ARD, ZDF und Deutschlandradio eine automatische Steigerung des Rundfunkbeitrags um jährlich

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