Eurokrise

16 Jahre Angie: Merkel stellt Buch vor

16 Jahre Angie: Merkel stellt Buch vor

16 Jahre prägten Angela Merkel die Politik in Deutschland. Als erste Frau an der Spitze der Bundesregierung führte sie die Christlich Demokratische Union (CDU) von 2005 bis 2021 als Bundeskanzlerin. Ihre Amtszeit war von vielen Höhen und Herausforderungen geprägt, die sie in ihrem 700-Seiten-Buch Revue passieren lässt. Der Weg an die Spitze Angela Merkel wurde […]

Studie: Abhängigkeit von China angeblich geringer als gedacht

Studie: Abhängigkeit von China angeblich geringer als gedacht

Zöge sich die deutsche Wirtschaft angesichts der globalen Krise nach Russland auch aus China zurück, würde dies laut einer Studie das Bruttoinlandsprodukt langfristig um nur ein Prozent senken. Demnach würde ein vollständiger Stopp aller Handelsbeziehungen mit Deutschlands derzeit größtem Handelspartner das Preisniveau angebluch nur um 0,23 Prozent erhöhen, so Berechnungen des Kieler Instituts für Weltwirtschaft

Grünen fordern Investitionsprogramme und Eurobonds

Grünen fordern Investitionsprogramme und Eurobonds

Die Grünen fordern für die Zeit nach der Corona-Krise große Investitionsprogramme und europäische Staatsanleihen. „Es wäre der richtige Moment, um gemeinsame europäische Euro-Anleihen einzuführen. Deutschland als sicherer Hafen mit seiner hohen Kreditwürdigkeit muss seine Bonität nutzen, um sie abzusichern“, sagte Grünen-Chef Robert Habeck den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben). Mit Eurobonds könnten an vielen Stellen Europas

Studie: Deutschland größter Beitragszahler bei EU-Finanzhilfen

Studie: Deutschland größter Beitragszahler bei EU-Finanzhilfen

Deutschland hat zwischen 2008 und 2017 rund 138 Milliarden Euro zum EU-Haushalt und an Finanzhilfen für Krisenstaaten aufgebracht. Das geht aus einer noch unveröffentlichten Studie des Centrums für Europäische Politik (CEP) zur Umverteilung innerhalb der EU hervor, über die der „Spiegel“ in seiner neuen Ausgabe berichtet. Damit sei die Bundesrepublik mit Abstand größter Beitragszahler, weit

Scholz kritisiert Schäuble für EZB-Äußerung

Scholz kritisiert Schäuble für EZB-Äußerung

In der Debatte um die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) hat Bundesfinanzminister Olaf Scholz (SPD) die EZB gegen Angriffe aus der Union verteidigt. „Die EZB hat wesentlich dazu beigetragen, dass die Währungsunion die Eurokrise überwunden hat“, sagte Scholz dem „Spiegel“. Scholz kritisierte vor allem den Satz seines Amtsvorgängers Wolfgang Schäuble (CDU), wonach die Erfolge der

IMK-Direktor: Lage der Wirtschaft so ernst wie in Eurokrise

Für den Direktor des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK), Sebastian Dullien, befindet sich die deutsche Wirtschaft in der „ernstesten Situation seit der Eurokrise“. Vor allem Absatzschwäche und Strukturwandel der Autobranche seien besorgniserregend, sagte Dullien dem „Tagesspiegel“ (Montagsausgabe). „Seit mehr als einem Jahr schrumpft die Industrie.“ Der Ökonom plädierte für ein 450 Milliarden Euro schweres

Göring-Eckardt fordert Extra-Ausgaben für Klimaschutz

Göring-Eckardt fordert Extra-Ausgaben für Klimaschutz

Grünen-Fraktionschefin Katrin Göring-Eckardt hat sich dafür ausgesprochen, Maßnahmen zum Klimaschutz auch mit neuen Schulden zu finanzieren. Die Bundesregierung werde „nicht umhin kommen, Zukunftsinvestitionen in die Ökologisierung unserer Industrie zu finanzieren, die über die derzeitigen Haushaltsplanungen hinausgehen“, sagte Göring-Eckardt den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagausgaben). „Tun wir dies nicht, warten nicht nur saftige Strafzahlungen der EU, die

Bernhard Schlink beklagt zu engen „Mainstream“

Der Schriftsteller und Jurist Bernhard Schlink beklagt einen zu engen „Mainstream“ und eine „Politik, die keine Alternativen kennt und daher auch keine Kritik und keine Kontroverse“. „Die Engführung des Mainstreams, die Kommunikationslosigkeit zwischen ihm und den Rechten und der AfD hatte und hat ihren Preis“, schreibt Schlink in einem Gastbeitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“

Arbeitgeberpräsident empfiehlt Vorbereitung auf Kurzarbeit

Arbeitgeberpräsident empfiehlt Vorbereitung auf Kurzarbeit

Der Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), Ingo Kramer, hat die Politik aufgefordert, den Arbeitsmarkt gegen eine drohende Krise zu wappnen. „Angesichts der anhaltenden Sorge um die Automobilindustrie und den Maschinen- und Anlagenbau sollte die Bundesregierung jetzt mit einer Gesetzesänderung zur Kurzarbeit tätig werden“, sagte Kramer dem „Handelsblatt“ (Montagausgabe). Unternehmen müssten wenn nötig schnell

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