Fort Meade

Fort Meade, 40 Kilometer nördlich von Washington, D.C. und etwas südlich von Baltimore im Anne Arundel County, Maryland gelegen, ist eine Einrichtung der US-Streitkräfte. Der Standort wurde nach George Gordon Meade benannt, einem General der Unionstruppen im Sezessionskrieg.
Es ist unter anderem Sitz des amerikanischen Geheimdienstes NSA. Die NSA nimmt so viel Platz ein, dass ihr Gelände auch als „Crypto City“ bezeichnet wird.

Ex-NSA-Mitarbeiter: Kooperation von NSA und BND enger als bekannt

Ex-NSA-Mitarbeiter: Kooperation von NSA und BND enger als bekannt

Fort Meade/ Berlin – Deutsche Nachrichtendienste sollen im Zuge der Terrorbekämpfung stärker mit dem US-Geheimdienst National Security Agency (NSA) kooperiert haben als bislang bekannt. Dabei habe sich die deutsche Seite über geltendes Recht hinweggesetzt. Entsprechende Vorwürfe erhebt der ehemalige hochrangige NSA-Mitarbeiter Thomas Drake im Gespräch mit der „Welt am Sonntag“. Der US-Bürger kündigte an, bei […]

NSA soll Sicherheitslücke "Heartbleed" ausgenutzt haben

NSA soll Sicherheitslücke "Heartbleed" ausgenutzt haben

Fort Meade – Der US-Geheimdienst NSA soll einem Medienbericht zufolge die Sicherheitslücke „Heartbleed“ ausgenutzt haben, um an Informationen zu gelangen. Wie die Finanznachrichtenagentur „Bloomberg“ unter Berufung auf zwei Insider berichtet, sei die Schwachstelle in der Verschlüsselungssoftware OpenSSL dem Geheimdienst seit mindestens zwei Jahren bekannt gewesen. Der Bericht wurde bereits kurz nach Erscheinen am Freitagabend von

Wikileaks-Informant Manning entschuldigt sich

Fort Meade – Der US-amerikanische Wikileaks-Informant Bradley Manning hat sich vor einem Militärgericht für die „Schädigung“ seines Heimatlandes entschuldigt und darum gebeten, ans College gehen und „ein produktiver Staatsbürger“ werden zu dürfen. Wie US-Medien berichten, fiel die Entschuldigung mit einem Bericht seiner Familie über Mannings schwierige Kindheit bei alkoholkranken Eltern und einem psychologischen Gutachten zusammen.

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