Gerd Müller

Gerhard „Gerd“ Müller, genannt „Der Bomber der Nation“, ist ein ehemaliger deutscher Fußballspieler und Rekordtorschütze der Bundesliga und des FC Bayern München. Von 1972 bis 2014 war er außerdem mehr als vierzig Jahre lang Rekordtorschütze der deutschen Nationalmannschaft. Seit 1992 ist er als Kotrainer für die zweite Mannschaft der „Bayern“ tätig.
Wegen seiner außergewöhnlichen Körperbeherrschung und Fähigkeit zur Antizipation gilt Müller als einer der besten Stürmer des 20. Jahrhunderts, insbesondere zu seiner Glanzzeit Anfang und Mitte der 1970er Jahre. Sein Markenzeichen war die schnelle Drehung auf engstem Raum mit überraschendem Torschuss selbst aus ungünstigsten Positionen. Beispielhaft ist sein nach eigener Aussage „wichtigstes Tor“, das Siegtor im WM-Finale 1974 von München. Wegen dieser Torgefährlichkeit stellten viele Mannschaften gleich zwei Gegenspieler zu seiner Manndeckung ab.
In seiner aktiven Karriere konnte er alle wichtigen nationalen und internationalen Titel erringen. Er war Weltmeister, Europameister, Deutscher Meister und DFB-Pokal-Sieger, außerdem hat er den Europapokal der Landesmeister sowie den der Pokalsieger gewonnen.

Denkmal für eine Legende: Beckenbauer bekommt Statue

Denkmal für eine Legende: Beckenbauer bekommt Statue

Der „Kaiser“ des Fußballs soll mit einer Statue direkt vor der Münchner Allianz Arena geehrt werden. Anfang des Jahres war Franz Beckenbauer verstorben. Nun soll ihm neben Gerd Müller ein Denkmal gesetzt werden.

Entwicklungsminister fürchtet Kollateralschäden in Coronakrise

Entwicklungsminister fürchtet Kollateralschäden in Coronakrise

Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat vor Kollateralschäden im Kampf gegen Corona gewarnt. „An den Folgen der Lockdowns werden weit mehr Menschen sterben als am Virus“, sagte Müller dem „Handelsblatt“. Der CSU-Politiker warnte: „Allein auf dem afrikanischen Kontinent rechnen wir dieses Jahr mit zusätzlich 400.000 Malaria-Toten und HIV-Opfern sowie eine halbe Million mehr, die an Tuberkulose

Entwicklungsminister warnt vor Vergessen des Genozids an Jesiden

Entwicklungsminister warnt vor Vergessen des Genozids an Jesiden

Anlässlich des sechsten Jahrestags der Gräueltaten des Islamischen Staats gegen Jesiden im Irak hat Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) weiteres Engagement für die Betroffenen gefordert. Besonders wichtig sei es, den nach Entführungen und Vergewaltigungen oft schwer traumatisierten Frauen zu helfen, sagte Müller dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Montagsausgaben). Zudem müsse daran gearbeitet werden, den Jesiden die Rückkehr in

Metall-Arbeitgeber: Lieferkettengesetz völlig aus der Zeit gefallen

Metall-Arbeitgeber: Lieferkettengesetz völlig aus der Zeit gefallen

Die Metall-Arbeitgeber haben mit scharfer Kritik auf die Ankündigung der Bundesregierung reagiert, ein Gesetz zur Einhaltung von Menschenrechten in den Lieferketten auf den Weg bringen zu wollen. Es wirke völlig aus der Zeit gefallen, mitten in der Corona-Rezession jetzt ein nationales Lieferkettengesetz verabschieden zu wollen, sagte Oliver Zander, Hauptgeschäftsführer des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, der „Neuen Osnabrücker

Entwicklungsminister befürchtet neue Flüchtlingswellen

Entwicklungsminister befürchtet neue Flüchtlingswellen

Entwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat vor neuen Flüchtlingswellen nach Europa gewarnt, sollte die EU-Kommission nicht endlich mehr Mittel für die Bekämpfung der Pandemie-Folgen in den Entwicklungsländern zur Verfügung stellen. „Brüssel hat zwar Geld für Hilfsmaßnahmen umgeschichtet, aber bisher keinen einzigen Euro zusätzlich zur Verfügung gestellt, um die dramatische Notlage zu bekämpfen. Das ist beschämend“, sagte

Lieferkettengesetz: Heil und Müller entschärfen Haftungsregeln

Lieferkettengesetz: Heil und Müller entschärfen Haftungsregeln

Unternehmen in Deutschland müssen nicht fürchten, für Menschenrechtsverstöße bis ins letzte Glied ihrer Lieferkette haftbar gemacht zu werden. Das von den Firmen verlangte Risikomanagement werde „verhältnismäßig und zumutbar“ ausgestaltet, heißt es in den Eckpunkten des Arbeits- und des Entwicklungsministeriums für ein „Sorgfaltspflichtengesetz“, über die das „Handelsblatt“ (Freitagsausgabe) berichten. Die Bundesregierung will Unternehmen per Gesetz verpflichten,

Entwicklungsminister warnt vor neuen Fluchtbewegungen

Entwicklungsminister warnt vor neuen Fluchtbewegungen

Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat Europa vor den Folgen einer verheerenden Corona-Pandemie in Afrika gewarnt. „Brüssel darf nicht warten, bis ganze Staaten zusammenbrechen und es zu Unruhen und unkontrollierbaren Fluchtbewegungen kommt“, sagte Müller der „Rheinischen Post“ im Vorfeld einer Videokonferenz der EU-Entwicklungsminister am Montag. Es gehe in Afrika nicht nur um die Frage, wie Covid-19-Erkrankte

Entwicklungsminister kritisiert US-Rolle im Kampf gegen Coronavirus

Entwicklungsminister kritisiert US-Rolle im Kampf gegen Coronavirus

Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat die Politik Washingtons im Kampf gegen die Corona-Pandemie kritisiert. „Wer glaubt er gewinnt, indem er das Virus zu Hause besiegt, der täuscht sich gewaltig“, sagte der CSU-Politiker der „Frankfurter Allgemeinen Woche“. Weiter antwortete er auf die Frage, ob die Vereinigten Staaten im Kampf gegen die Pandemie noch ein verlässlicher Partner

Entwicklungsminister für Abkehr vom traditionellen Kapitalismus

Entwicklungsminister für Abkehr vom traditionellen Kapitalismus

Bundesentwicklungsminister Gerd Müller (CSU) hat die Coronakrise als Weckruf an die Menschheit bezeichnet und die deutsche Wirtschaft aufgefordert, zur Rettung des Klimas vom traditionellen Kapitalismus abzukehren. „Der Immer-Weiter-Schneller-Mehr-Kapitalismus der letzten 30 Jahren muss aufhören“, sagte Müller der „Rheinischen Post“ (Montagsausgabe). „Die Coronakrise ist ein Weckruf an die Menschheit, mit Natur und Umwelt anders umzugehen.“ Ein

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