In Düsseldorf wird spekuliert, ob Jens Spahn, der ehemalige Gesundheitsminister, jetzt Wirtschaftsminister wird. Meinungen dazu sind gemischt und hängen von seinem Ruf und seiner Leistung ab.
Robert F. Kennedy Jr., der Gesundheitsminister, bekräftigte die Verpflichtung der Trump-Administration, nur zwei Geschlechter anzuerkennen, und führte die „biologische Wahrheit“ als Grundlage für die Bundespolitik an. Die Regierung hat offizielle geschlechtsspezifische Definitionen herausgegeben, die männlich und weiblich auf der Grundlage der Fortpflanzungsfunktion kategorisieren. Kennedy erklärte, dass dieser Schritt den „gesunden Menschenverstand“ wiederherstelle und die „Gender-Ideologie“
Der Senat hat Robert F. Kennedy Jr. mit 52:48 Stimmen als Gesundheitsminister bestätigt, wobei Senator Mitch McConnell der einzige Republikaner war, der sich gegen ihn aussprach. Kennedy, der vom Richter des Obersten Gerichtshofs Neil Gorsuch vereidigt wurde, wird Behörden wie die Centers for Disease Control and Prevention, die Food and Drug Administration und die National
Gesundheitsminister Warnungen vor Trumps Kandidaten für die Spitze des Gesundheitsministeriums gab es viele. Trotzdem bekommt der Mann mit dem prominenten Namen im Senat die nötige Mehrheit für den Posten.
Der umstrittene Robert F. Kennedy Jr. hat sein Amt als neuer US-Gesundheitsminister angetreten. In der Vergangenheit hatte er Kinderimpfungen für Autismus verantwortlich gemacht und Covid-Vakzine als „tödlich“ bezeichnet.
In einem öffentlichen Brief warnt die ehemalige US-Botschafterin Caroline Kennedy vor der Ernennung ihres Cousins Robert F. Kennedy Jr. zum neuen Gesundheitsminister.
Gesundheitsminister Johannes Rauch will Nikotinbeutel künftig nur noch ab 18 Jahren erlauben. Derzeit dürfen sie bereits an 15-Jährige verkauft werden, obwohl sie genauso süchtig machen wie Zigaretten. Schafft er das noch in seiner Amtszeit?
Der Vorschlag sorgt für Wirbel: Arbeitnehmern solle die Lohnfortzahlung am ersten Krankheitstag gestrichen werden. Der Gesundheitsminister sieht die Debatte in einer falschen Richtung.
Gesundheitsminister Karl Lauterbach positioniert sich gegen einen Karenztag. Er warnt gleichzeitig vor den möglichen Folgen, die eine Einführung mit sich bringen könnte.
