Graf Lambsdorff

Otto Friedrich Wilhelm Freiherr von der Wenge Graf von Lambsdorff war ein deutscher Politiker. Er amtierte von 1977 bis 1982 und von 1982 bis 1984 als Bundesminister für Wirtschaft sowie von 1988 bis 1993 als Bundesvorsitzender der FDP. 1987 wurde Lambsdorff im Zusammenhang mit der Flick-Affäre wegen Steuerhinterziehung zu einer Geldstrafe verurteilt.

FDP-Generalsekretär Djir-Sarai tritt zurück

FDP-Generalsekretär Djir-Sarai tritt zurück

Der FDP-Generalsekretär Bijan Djir-Sarai hat angekündigt, von seinem Posten zurückzutreten. Dieser Schritt kommt nicht überraschend, nachdem in den letzten Tagen bekannt geworden war, dass Djir-Sarai maßgeblich an der Erstellung eines internen „D-Day-Papiers“ beteiligt war, in dem ein vorzeitiger Ausstieg aus der Ampel-Koalition diskutiert wurde. In einer Erklärung sagte Djir-Sarai, dass er mit seinem Rücktritt Verantwortung […]

Lambsdorff sieht Erpressbarkeit Deutschlands durch China

Lambsdorff sieht Erpressbarkeit Deutschlands durch China

Der FDP-Außenpolitiker Alexander Graf Lambsdorff, künftiger deutscher Botschafter in Russland, hat die Erpressbarkeit Deutschlands durch China kritisiert. „Wir sind in kritischen Bereichen teilweise zu abhängig, in der Nähe der Erpressbarkeit“, sagte Lambsdorff der „Welt am Sonntag“. „Das gilt sowohl für das Beschaffen von Rohstoffen und Vorprodukten als auch für den Absatz bei bestimmten Firmen. Denken

Union will Leitantrag auf Nationalen Sicherheitsrat stellen

Union will Leitantrag auf Nationalen Sicherheitsrat stellen

Mit Blick auf den Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine und die Spannungen mit China und dem Iran wollen CDU und CSU einen Antrag zur Schaffung eines Nationalen Sicherheitsrats stellen. „Wir werden in der nächsten Sitzungswoche einen Leitantrag in den Deutschen Bundestag einbringen, in dem wir die Bundesregierung zur zeitnahen Vorlage einer Nationalen Sicherheitsstrategie und zur

FDP und Union kritisieren Aus für nationalen Sicherheitsrat

FDP und Union kritisieren Aus für nationalen Sicherheitsrat

Die Entscheidung der Ampelregierung, doch keinen nationalen Sicherheitsrat einzurichten, stößt auf scharfe Kritik – auch in den eigenen Reihen. „Die Blockade des nationalen Sicherheitsrats durch Kanzleramt und Auswärtiges Amt ist aus Sicht der FDP enttäuschend, weil alle Beteiligten wissen, dass eine Verbesserung der Abläufe in der Außen- und Sicherheitspolitik überfällig ist“, sagte FDP-Fraktionsvize Alexander Graf

Scharfe Kritik an Merz wegen Russland-Äußerungen

Scharfe Kritik an Merz wegen Russland-Äußerungen

Politiker aus der Ampel-Koalition und auch der Union haben Kritik an den Äußerungen des designierten CDU-Chefs Friedrich Merz zu einem möglichen Ausschluss Russlands aus dem Swift-Zahlungssystem geübt. „Das ist ein Fauxpas von Merz. Er sollte sich in außenpolitischen Fragen am nationalen Interesse und dem gemeinsamen Interesse der EU und der NATO orientieren“, sagte der FDP-Außenpolitiker

Außenpolitiker fordern deutsche Vermittlungsrolle im U-Boot-Streit

Außenpolitiker fordern deutsche Vermittlungsrolle im U-Boot-Streit

Im Streit um das geplatzte U-Boot-Geschäft zwischen Frankreich und Australien haben deutsche Außenpolitiker die Bundesregierung aufgefordert, eine aktive Vermittlungsrolle einzunehmen. „Als guter Partner sowohl Frankreichs als auch der USA sollte Deutschland hier vermittelnd tätig werden“, sagte CDU-Außenpolitiker Jürgen Hardt dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Für eine gemeinsame und wirksame Abschreckungsstrategie der NATO-Partner und des gesamten Westens sei

Kritik an Beförderung der engsten Mitarbeiterin von Maas

Kritik an Beförderung der engsten Mitarbeiterin von Maas

Die Beförderung von Katharina Stasch, der engsten Mitarbeiterin von Außenminister Heiko Maas, kurz vor der Bundestagswahl stößt in der Opposition auf scharfe Kritik. Wie der „Spiegel“ berichtet, soll Maas` langjährige Vertraute und Büroleiterin Stasch im Sommer ständige Vertreterin der Bundesrepublik bei den Vereinten Nationen in Genf werden, so hat es das Bundeskabinett entschieden. „Mit seiner

FDP hofft auf Jamaika

FDP hofft auf Jamaika

Die FDP hofft, nach der Bundestagswahl eine Koalition mit Union und Grünen bilden zu können. Der stellvertretende Vorsitzende Wolfgang Kubicki sagte der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ hierzu, „Stand heute“ sei Jamaika die „einzige realistische Option“ für seine Partei. „Es wird diesmal leichter möglich als noch 2017.“ Andere in der Parteispitze sehen das genauso, auch wenn nicht

Lambsdorff erwartet auch mit Biden deutsch-amerikanische Konflikte

Lambsdorff erwartet auch mit Biden deutsch-amerikanische Konflikte

FDP-Fraktionsvize Alexander Graf Lambsdorff rechnet auch unter einem möglichen US-Präsidenten Joe Biden mit Konfliktpotential für die deutsch-amerikanischen Beziehungen. „Biden steht ohne jeden Zweifel für eine Rückkehr zur engen deutsch-amerikanischen Zusammenarbeit“, sagte Lambsdorff dem „Tagesspiegel“. Aber eines sei auch klar: „Konfliktfrei würde die Beziehung deshalb keineswegs. Auch die Demokraten, auch Joe Biden und Kamala Harris sehen

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