Hubertus Pellengahr

München weiterhin attraktivste Großstadt Deutschlands

München weiterhin attraktivste Großstadt Deutschlands

Das jährlich erstellte Niveauranking der deutschen Großstädte gibt einen detaillierten Einblick in die sozioökonomischen Strukturen und Entwicklungen in den größten Städten Deutschlands. Dabei werden zahlreiche Faktoren wie Wirtschaftskraft, Infrastruktur, Bildung, Kultur, Lebensqualität und Attraktivität für Bürger und Unternehmen berücksichtigt und miteinander verglichen. In der aktuellen Ausgabe des Rankings bleibt München unangefochten an der Spitze. Die […]

IW-Studie: Steigendes Rentenalter wirkt wie Konjunkturprogramm

Ein steigendes Rentenalter stabilisiert das Rentensystem, senkt die Beiträge und wirkt wie ein Konjunkturprogramm. Das ergab inmitten der Debatte um die Anhebung des Rentenalters eine Studie des Kölner Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), über welche die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Donnerstagsausgaben) berichten. Würde das Rentenalter kontinuierlich steigen, läge

Kaufkraft: Ost und West kommen sich näher

Kaufkraft: Ost und West kommen sich näher

Menschen in Ost- und West-Deutschland liegen bei der Kaufkraft überraschend nah beieinander. Im Schnitt haben Westdeutsche eine Kaufkraft von 1642 Euro und Ostdeutsche von 1538 Euro. Die Kaufkraft unterscheidet sich somit zwischen Ost und West um 104 Euro und damit weniger als die Kaufkraft von Stadtbewohnern (1533 Euro) und Landbewohnern (1654 Euro), die 121 Euro

Studie: Markenpiraterie sorgt für Schäden in Milliardenhöhe

Studie: Markenpiraterie sorgt für Schäden in Milliardenhöhe

Gefälschte Produkte bedrohen die deutsche Wirtschaft. Laut einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), über die die Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Samstagausgaben) berichten, entsteht aktuell jährlich ein Schaden von 54,5 Milliarden Euro. „Jedes zehnte Unternehmen in Deutschland ist in den zurückliegenden fünf Jahren mindestens einmal Opfer von Produkt- und Markenpiraterie geworden“, sagt IW-Experte Oliver Koppel.

Studie: Deutschland investiert seit Jahren zu wenig in seine Zukunft

Studie: Deutschland investiert seit Jahren zu wenig in seine Zukunft

Es ist eine politische Entscheidung, ob die Investitionen in die Zukunft wachsen, oder der Großteil des Staatshaushalts in den Konsum fließt. Wofür gibt der deutsche Staat das Geld seiner Bürgerinnen und Bürger aus? Das ifo-Institut hat die Entwicklung der Budgetzusammensetzung in Deutschland untersucht und mit anderen Mitgliedstaaten der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD)

Studie: Jahrgang 1959 profitiert von Renten-Wahlversprechen am meisten

Studie: Jahrgang 1959 profitiert von Renten-Wahlversprechen am meisten

Der Jahrgang 1959 würde am stärksten profitieren, wenn die Renten-Wahlversprechen von SPD und CSU umgesetzt würden. Wie die „Bild“ (Montag) unter Berufung auf eine Prognos-Studie im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) berichtet, wären die Jahrgänge ab 2015 dagegen die großen Verlierer. Der Prognos-Studie zufolge würde die Umsetzung der Wahlversprechen von SPD und CSU

Emnid-Umfrage: Mehrheit will im Wahljahr Investitionen statt Schuldenabbau

Emnid-Umfrage: Mehrheit will im Wahljahr Investitionen statt Schuldenabbau

Laut einer aktuellen Umfrage ist eine Mehrheit der Deutschen dafür, dass der Staat Mehreinnahmen für die Infrastruktur ausgeben sollte. Während sich 40 Prozent für Investitionen aussprechen, wollen 33 Prozent der Bürger, dass der Staat den Bürgern die Mehreinnahmen zurückgibt, zeigt eine Untersuchung des Kantar-Emnid-Instituts im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM), über die die

Studie: Milliarden-Einsparung durch rasche Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen

Studie: Milliarden-Einsparung durch rasche Arbeitsmarktintegration von Flüchtlingen

Durch eine rasche Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt könnte Deutschland bis Ende kommenden Jahres 3,8 Milliarden Euro sparen. Das geht aus einer Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) hervor, die dem „Handelsblatt“ (Montagausgabe) vorliegt. Die Kölner Forscher gehen davon aus, dass auf dem Arbeitsmarkt durch anhaltende, aber leicht sinkende Flüchtlingsmigration bis Ende 2017

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