Joe Kaeser

Joe Kaeser ist ein deutscher Manager und Mitglied der Trilateralen Kommission in Europa. Seit dem 1. August 2013 ist er Vorstandsvorsitzender der Siemens AG; zuvor war er über sieben Jahre lang Finanzvorstand des Konzerns.

Volkswagen bezieht Stellung gegen AfD

Volkswagen bezieht Stellung gegen AfD

Der Autobauer VW bezieht klar Stellung gegen die AfD. „Die Ziele der AfD stehen unseren Werten und Kerninteressen fundamental entgegen: Forderung nach Austritt aus der EU, Leugnen des Klimawandels oder das Instrumentalisieren ökonomischer Sorgen für den Widerstand gegen Transformation“, antwortete VW auf eine Erhebung von „Capital“ unter großen deutschen Unternehmen zur Frage, wie sie zu […]

Siemens-Chef: "Es darf keinen zweiten Shutdown geben"

Siemens-Chef: „Es darf keinen zweiten Shutdown geben“

Siemens-Chef Joe Kaeser hat vor weiteren harten Einschränkungen der Wirtschaft gewarnt. „Es darf keinen zweiten Shutdown nach dem Muster des ersten geben. Denn hier geht es um mehr als nur Geld“, sagte Kaeser dem „Handelsblatt“. Der soziale Frieden im Land sei in Gefahr. Um erneute flächendeckende, massive Einschränkungen zu verhindern, müssten viel mehr Daten erhoben

Kaeser will bis Februar 2021 Siemens-Chef bleiben

Kaeser will bis Februar 2021 Siemens-Chef bleiben

Joe Kaeser will bis Anfang 2021 Vorstandsvorsitzender von Siemens bleiben. „Die Verabredung ist, dass das Mandat mit dem Abschluss der Hauptversammlung im Februar endet. Dabei bleibt es auch“, sagte Kaeser dem „Handelsblatt“. Im Konzern hatten viele damit gerechnet, dass er den Chefsessel bereits mit Ablauf des Geschäftsjahres Ende September an Vize Roland Busch übergibt. Busch

Lindner beklagt „ökoautoritäres“ Vorgehen von Klimaschutzaktivisten

Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner sieht in der Klimaschutzbewegung Gefahren für die Demokratie. „Manche Klimaaktivisten träumen ja davon, dass zufällig zusammengesetzte Ökoräte Wahlen und Abstimmungen des Volkes ersetzen. Das ist nicht progressiv, das ist ökoautoritär“, sagte Lindner der „Rheinischen Post“ (Donnerstagsausgabe). „Bei allem Verständnis für das Anliegen des Protests, dem müssen wir entschieden widersprechen“, so der

Fall Siemens: Union wirf Klimaschützern „Anmaßung“ vor

Der wirtschafts- und energiepolitische Sprecher der Unionsbundestagsfraktion, Joachim Pfeiffer (CDU), hat den Siemens-Konzern gegen Kritik an der geplanten Lieferung einer Signalanlage für ein Kohlebergwerk in Australien in Schutz genommen und den Klimaschützern von Fridays für Future „Anmaßung“ vorgeworfen. „Langsam wird es absurd und unerträglich“, sagte Pfeiffer dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Dienstagausgaben). „In der Marktwirtschaft entscheiden immer

Neubauer lehnt Siemens-Aufsichtsratsposten ab

Neubauer lehnt Siemens-Aufsichtsratsposten ab

Die Klimaaktivistin Luisa Neubauer fordert von Siemens, den ihr angebotenen Aufsichtsratsposten mit einem Wissenschaftler zu besetzen. „Siemens hat mir bestätigt, dass sie das Angebot ernst meinen. Ich persönlich werde es aber nicht annehmen können. Ich werde aber Siemens bitten, den Posten einem Mitglied von `Scientists for Future` zu übertragen“, sagte sie der „Bild am Sonntag“.

Grüne kritisieren Siemens-Geschäft in Australien

Vor den Protesten gegen Siemens wegen der Lieferung einer Signalanlage für eine australische Kohlemine hat die stellvertretende Grünen-Chefin Ricarda Lang das Geschäft als „absurd“ bezeichnet und eine Einstellung der Lieferung gefordert. „Die ganze Welt spricht über die Brände in Australien. Hunderttausende Tiere sterben. Die Lebensgrundlage von Millionen von Menschen wird zerstört. Und gleichzeitig wird dort

Proteste gegen Kohlemine: Siemens-Chef trifft Klimaaktivistin

Proteste gegen Kohlemine: Siemens-Chef trifft Klimaaktivistin

Nach weltweiten Protesten von Klimaschützern gegen die Beteiligung des Siemens-Konzerns an einem Kohlebergwerks-Projekt in Australien trifft Siemens-Chef Joe Kaeser die deutsche „Fridays for Future“-Organisatorin Luisa Neubauer. Das bestätigte ein Konzernsprecher dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Freitagsausgaben). Das Gespräch soll demnach am Freitag in Berlin stattfinden. Siemens steht wegen der geplanten Lieferung von Signaltechnik für die Kohlebahn der

FDP-Chef kritisiert Joe Kaeser

FDP-Chef Christian Lindner hat Siemens-Chef Joe Kaeser erneut harsch kritisiert. „Herr Kaeser nennt Donald Trump einen Rassisten. Aber gegenüber der chinesischen Regierung, die Minderheiten unterdrückt und in Hongkong Signale der Repression sendet, mahnt er zur Zurückhaltung“, sagte Lindner dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“ (Samstagausgaben). „Das sind Doppelstandards, die ich nicht akzeptiere“, fügte er hinzu. „Es ist eine

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