Johannes Caspar

Johann Buxtorf, genannt der Ältere, war reformierter Theologe und Begründer der hebräischen und aramäischen Sprachwissenschaft in Deutschland.

Datenschützer warnen vor Nutzung chinesischer Bezahl-Apps

Datenschützer warnen vor Nutzung chinesischer Bezahl-Apps

Die Datenschutzbeauftragten von Baden-Württemberg und Hamburg, Stefan Brink und Johannes Caspar, haben vor der Nutzung in Deutschland angebotener chinesischer Bezahl-Apps gewarnt. Hintergrund ist eine Einschätzung des Bundesamts für Verfassungsschutz, berichtet das „Handelsblatt“. Der Inlandsgeheimdienst stellt in seinem aktuellen Jahresbericht erstmals fest, dass chinesische Geheimdienste auf die Kundendaten von Bezahlsystemen chinesischer Unternehmen zugreifen können, darunter etwa […]

Hamburger Datenschützer sieht Corona-Krise als "historische Zäsur" für Rechtsstaat

Hamburger Datenschützer sieht Corona-Krise als „historische Zäsur“ für Rechtsstaat

Der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar hat angesichts neuer staatlicher Machtbefugnisse in Zeiten der Coronakrise vor den Folgen gewarnt. „Die Corona-Pandemie stellt eine historische Zäsur in rechtsstaatlicher Hinsicht dar“, sagte Caspar dem „Handelsblatt“ (Mittwochsausgabe). Die „scheinbare Überlegenheit“ machtstaatlicher Lösungen in autoritären Staaten dürfe in diesem Zusammenhang „nicht zu falschen Schlüssen verleiten“. Transparenz und staatliche Offenheit seien

Datenschützer kritisieren irische Zuständigkeit für Digitalkonzerne

Datenschützer kritisieren irische Zuständigkeit für Digitalkonzerne

Nach Ansicht von deutschen Datenschützern hat sich die alleinige Zuständigkeit der irischen Datenschutzaufsichtsbehörde für große internationale Digitalkonzernen wie Facebook nicht bewährt. Das seit Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) geltende Verfahren für die Bearbeitung möglicher DSGVO-Verstöße sei „deutlich defizitär“, sagte der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar dem „Handelsblatt“. Es werde hier „Änderungen geben müssen, um Rechte und Freiheiten

Hamburger Datenschützer warnt vor Spionage bei China-Reisen

Wegen zunehmender Spionagegefahr hat der Hamburger Datenschützer Johannes Caspar zur Vorsicht bei China-Reisen geraten. „Die Risiken für die Integrität informationstechnischer Systeme sind überall dort, wo Sicherheitsbehörden und Geheimdienste keiner rechtsstaatlichen datenschutzrechtlichen Kontrolle unterliegen, für privat sowie in öffentlicher Funktion Reisende hoch“, sagte Caspar dem „Handelsblatt“. Auch wenn es bislang keinen chinesischen Edward Snowden gebe, müsse

Datenschützer wirft irischer Aufsichtsbehörde Untätigkeit vor

Der Hamburger Datenschützer Johannes Caspar hat der irischen Datenschutzaufsichtsbehörde Untätigkeit im Umgang mit großen internationalen Digitalkonzernen vorgeworfen. Bei der Durchsetzung der EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) gebe es „erhebliche Defizite“, sagte Caspar dem „Handelsblatt“ (Donnerstagsausgabe). „Das Ausbleiben von aufsichtsbehördlichen Maßnahmen begünstigt marktbeherrschende Unternehmen, die nicht zuletzt mit einer aggressiven Datenschutzpolitik ihre Wettbewerbsposition festigen und ausbauen.“ Eine europäische digitale

Hamburgs Datenschutzbeauftragter gegen Pläne zur Passwort-Herausgabe

Hamburgs Datenschutzbeauftragter gegen Pläne zur Passwort-Herausgabe

Der Hamburger Datenschutzbeauftragte Johannes Caspar hat den Plan von Bundesjustizministerin Christine Lambrecht (SPD) kritisiert, Telekommunikationsunternehmen bei Bedarf zur Herausgabe der Passwörter ihrer Kunden zu zwingen. „Der Kampf gegen die hässlichen Phänomene Rechtsextremismus und Hasskriminalität fungiert hier offenbar als Türöffner für eine umfassende Erweiterung der staatlichen Kontrollbefugnisse“, sagte Caspar den Zeitungen des „Redaktionsnetzwerks Deutschland“ (Freitagsausgaben). Der

Datenschutzexperten warnen vor E-Scooter-Verleihern

Datenschutzexperten warnen vor E-Scooter-Verleihern

Datenschutzexperten warnen davor, dass Verleiher von Elektro-Scootern die Daten ihrer Nutzer abgreifen könnten. „Sharing-Anbieter wie E-Roller-Verleiher wollen Profile erstellen, damit sie Zugang zum Datenmarkt haben – entweder, um personalisierter werben zu können oder um die Daten zu verkaufen“, sagte Thorsten Strufe, Lehrstuhlinhaber für Datenschutz und Datensicherheit der Technischen Universität Dresden, den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Dienstagsausgaben).

Datenschützer warnt vor Missbrauch des Internets

Datenschützer warnt vor Missbrauch des Internets

Der Hamburger Datenschützer Johannes Caspar hat vor einem Missbrauch des Internets durch autoritäre Staaten gewarnt. „Die Entwicklung von autoritären politischen Regimen, die das Internet für ihre Ziele einsetzen, ist bedrohlich und erstickt Demokratie sowie Informations- und Meinungsfreiheit als die positiven Grundprinzipien, für die das Internet eigentlich steht“, sagte Caspar dem „Handelsblatt“ (Dienstagsausgabe). In seiner „fragmentierten

Datenschützer erwartet hohen Mehraufwand für die Rentenversicherung

Datenschützer erwartet hohen Mehraufwand für die Rentenversicherung

Der Hamburger Datenschützer Johannes Caspar erwartet durch die Grundrente einen hohen Verwaltungsaufwand für die Deutsche Rentenversicherung. Er begründete dies damit, dass die Rentenversicherungsträger bislang „keine generelle Prüfung der persönlichen Einkommensverhältnisse“ vornähmen, sondern nur bei vorgezogene Altersrenten und Hinterbliebenenrenten beschäftigungsbedingte Hinzuverdienste prüften. Somit „würde ein zur Festsetzung durchgeführter Datenabgleich, der regelmäßig in bestimmten Zeitabständen zu wiederholen

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