KWK

KMOV, channel 4, is a CBS-affiliated television station located in St. Louis, Missouri, United States. The station is owned by Meredith Corporation. KMOV maintains studio and office facilities located at the Gateway Tower in Downtown St. Louis, near the Gateway Arch; its transmitter is located in Lemay, Missouri.

Scharfe Kritik an Gesetzentwurf zur Reduktion des Gasverbrauchs

Scharfe Kritik an Gesetzentwurf zur Reduktion des Gasverbrauchs

Die Energiewirtschaft hat die Vorschläge der Bundesregierung zur Reduzierung des Gasverbrauchs im Stromsektor scharf zurückgewiesen. Der entsprechende Gesetzentwurf des Bundesministeriums für Energie und Klima (BMWK) stelle in Teilen einen „erheblichen, unverhältnismäßigen und damit nicht gerechtfertigten Eingriff in die Grundrechte der betroffenen Unternehmen“ dar, sagte der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) der „Welt am Sonntag“. […]

GroKo einigt sich auf schnelleren Ökostrom-Ausbau

GroKo einigt sich auf schnelleren Ökostrom-Ausbau

Die Große Koalition hat sich nach langem Streit auf einen schnelleren Ökostrom-Ausbau geeinigt. Man habe ein Gesamtpaket zu den im Koalitionsvertrag vereinbarten Sonderausschreibungen für Windenergie an Land und Fotovoltaik geschnürt, teilte die Unionsfraktion am Mittwoch mit. „Die Sonderausschreibungen für Wind an Land und PV kommen in den Jahren 2019-2021“, ließen sich die stellvertretenden Vorsitzenden der

RWE und Vattenfall fürchten Aus für Pumpspeicher-Kraftwerke

RWE und Vattenfall fürchten Aus für Pumpspeicher-Kraftwerke

Die Energieversorger RWE und Vattenfall schließen die Stilllegung ihrer großen Pumpspeicher-Kraftwerke nicht aus, falls das Bundeskabinett die Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungs-Gesetzes (KWK-Gesetz) wie geplant am Mittwoch kommender Woche beschließt. Das erklärten die Unternehmen der „Welt“. Nach einer beihilferechtlichen Einigung mit der EU-Kommission plant die Bundesregierung laut Referentenentwurf, nur noch energieintensiven Unternehmen den ermäßigten Satz der KWK-Umlage

Köln bezieht keinen Atomstrom mehr

Die Stadt Köln bezieht ab 2016 keinen Atomstrom mehr und verringert den Ausstoß von Kohlendioxid für die Stromversorgung in allen städtischen Gebäuden um 38 Millionen Kilogramm. Ab 1. Januar 2016 kommen 60 Prozent der Stromlieferung aus Kraft-Wärme-Kopplungskraftwerken (KWK) und die restlichen 40 Prozent aus regenerativen Energiequellen. Die Stromversorgung mit den jetzt neu vergebenen Verträgen stellen

Unternehmen sehen KWK-Novelle skeptisch

Unternehmen sehen die geplante Novelle des Kraft-Wärme-Kopplungsgesetzes (KWKG) skeptisch: Einer Umfrage der Deutschen Unternehmensinitiative Energieeffizienz (Deneff) unter 190 Unternehmen zufolge macht die Novelle den Ausbau von KWK-Anlagen unattraktiv, berichtet das „Handelsblatt“ (Freitagsausgabe). 53 Prozent der Befragten gaben an, die Eigenversorgung mit KWK-Anlagen werde durch die geplanten Neuregelungen unattraktiv, nur 18 Prozent erwarten dagegen Verbesserungen. 20

IW: Energiewende kostet Stromkunden 28 Milliarden Euro pro Jahr

IW: Energiewende kostet Stromkunden 28 Milliarden Euro pro Jahr

Die Kosten der Energiewende belaufen sich für die Stromkunden auf 28 Milliarden Euro pro Jahr. Ein Haushalt mit einem Stromverbrauch von 3.500 Kilowattstunden zahlt somit 270 Euro im Jahr für die Umsetzung der Energiewende. Zu diesem Ergebnis kommen Berechnungen des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) für das „Handelsblatt“. Die Berechnungen beinhalten neben den Kosten

Union weist Hendricks` Kritik an Klima-Beschlüssen scharf zurück

Union weist Hendricks` Kritik an Klima-Beschlüssen scharf zurück

Die Union hat die Kritik von Bundesumweltministerin Barbara Hendricks (SPD) an den energiepolitischen Beschlüssen der Koalitionsspitzen in scharfer Form zurückgewiesen. Der stellvertretende CDU-Vorsitzende Armin Laschet sprach von einer „Geisterfahrt“: Es sei „bizarr“, als Kabinettsmitglied kurz nach dem Koalitionsgipfel Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) und den sozialdemokratischen Vizekanzler Sigmar Gabriel für den nach langen Debatten gefundenen Weg

IGBCE will Abwrackprämie für alte Ölheizungen

IGBCE will Abwrackprämie für alte Ölheizungen

Die Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie (IGBCE) fordert eine Abwrackprämie für alte Öl- und Gasheizungen. Dies ist Teil eines Vorschlags, den die IGBCE als Alternative zur von der Bundesregierung geplanten Klimaabgabe für Kohlekraftwerke Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel unterbreitet hat, berichtet das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“. Die IGBCE fordert demnach zusätzlich eine deutlich stärkere Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) und

Dresden: Heizkraftwerk Reick nimmt Batteriespeicher in Betrieb

Am 17. März nahm die DREWAG den neuen Batteriespeicher am DREWAG – Innovationsstandort Heizkraftwerk Reick in Betrieb. Damit kommt erstmals in Sachsen ein großtechnischer stationärer Batteriespeicher zum Einsatz. Deutschlandweit befindet sich dieses System derzeit in der Erprobung. Dirk Hilbert, Erster Bürgermeister der Landeshauptstadt Dresden, sagte zu diesem Anlass: „Für Dresden ist das aus mehreren Gründen

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