LCH

Der L*a*b*-Farbraum ist ein Farbraum, der den Bereich der wahrnehmbaren Farben abdeckt. Der Farbraum ist auf Grundlage der Gegenfarbentheorie konstruiert. Eine der wichtigsten Eigenschaften des L*a*b*-Farbmodells ist seine Geräteunabhängigkeit, das heißt, die Farben werden unabhängig von der Art ihrer Erzeugung und Wiedergabetechnik so definiert, wie sie sich präsentieren. Zeigen Wiedergabemedien- und geräte farbverfälscht an, wird diese Verfälschung erfasst, nicht der zu Grunde liegende rechnerische Wert. Das Farbmodell ist in der EN ISO 11664-4 genormt. Die Norm ersetzt in Deutschland die 2011 zurückgezogenene DIN 6174: „Farbmetrische Bestimmung von Farbmaßzahlen und Farbabständen im angenähert gleichförmigen CIELAB-Farbenraum“.

Schweizer Lehrerverband kritisiert Einsatz von Laien an Schulen

Die Präsidentin des Schweizer Lehrerdachverbandes LCH, Dagmar Rösler, kritisiert, dass an Schulen in der Schweiz Tausende von Laien angestellt werden, weil Stellen nicht mit ausgebildetem Personal besetzt werden können. „Es darf nicht zu einem Dauerzustand werden, dass an unseren Schulen Leute ohne Diplom arbeiten“, sagte sie der Wochenzeitung „Die Zeit“. Niemand käme auf die Idee, […]

Gutachten warnt vor Risiken für EU beim Euro-Clearing

Gutachten warnt vor Risiken für EU beim Euro-Clearing

Ein Verbleib des Euro-Clearings in London nach dem Brexit würde einem Gutachten zufolge große Gefahren für den europäischen Finanzsektor mit sich bringen. Das berichtet das „Handelsblatt“ (Montagsausgabe) unter Berufung auf eine Studie von Volker Brühl vom Frankfurter Center for Financial Studies für die hessische Landesregierung. Der Finanzprofessor plädiert darin für eine einheitliche Regulierung von Banken

Rufe aus CDU und FDP: Euro-Clearing nach Frankfurt holen

Rufe aus CDU und FDP: Euro-Clearing nach Frankfurt holen

Angesichts des bevorstehenden Brexit wächst der Druck auf Kanzlerin Merkel, Standortpolitik für den Finanzsektor zu machen. Das Euro-Clearing müsse künftig in Frankfurt stattfinden, fordert die Vorsitzende des Finanzausschusses im Bundestag, Bettina Stark-Watzinger (FDP), im „Handelsblatt“ (Dienstagausgabe). „Es ist die Verantwortung von Kanzlerin Merkel, im Wettbewerb der Finanzplätze das Euro-Clearing nach Frankfurt zu holen“, sagte die

Euro unter Kontrolle, Kommentar zum Clearing von Dietegen Müller

Ob Soft Brexit, Hard Brexit oder gar Cliff Edge Brexit – auch wenn der Gang der Verhandlungen zwischen der Europäischen Union und Großbritannien über die Austrittsmodalitäten offen ist, eins zeigt sich: Die EU und die Europäische Zentralbank haben die Gelegenheit beim Schopf gepackt. Der Vorschlag der EU-Kommission, Clearinghäuser aus Drittstaaten künftig in zwei Gruppen einzuteilen

Bundesbank-Vorstand: Banken sollten sich für harten Brexit rüsten

Bundesbank-Vorstand: Banken sollten sich für harten Brexit rüsten

Bundesbank-Vorstand Joachim Wuermeling rät Banken, sich für einen harten Brexit zu rüsten und sich nach Alternativen zu London umzusehen. Die Institute sollten sich bei der Verrechnung von in Euro lautenden Derivategeschäften (Clearing) „in jedem Fall ein zweites Standbein“ schaffen, sagte Wuermeling dem „Handelsblatt“. Schon jetzt würden sich erste Institute Clearinghäusern auf dem Kontinent zuwenden –

European Energy Exchange erwirbt Mehrheitsbeteiligung an Cleartrade Exchange

Die European Energy Exchange (EEX), die führende europäische Energiebörse, und die Cleartrade Exchange (CLTX), eine im Jahr 2010 in Singapur gegründete Terminbörse, geben bekannt, dass sie im vierten Quartal 2013 eine Transaktion über eine Mehrheitsbeteiligung abgeschlossen haben. Die EEX ist mit einem Anteil von 52 % zum neuen Mehrheitsaktionär der CLTX geworden. Die Transaktion wurde

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