Marktanteil

Elektroauto-Markt 2024: Gewinner und Verlierer der deutschen Zulassungsstatistik

Elektroauto-Markt 2024: Gewinner und Verlierer der deutschen Zulassungsstatistik

Die Neuzulassungszahlen für rein batteriebetriebene Elektroautos (BEV) gingen in Deutschland 2024 um 27 Prozent auf knapp 381.000 zurück. Dieser Rückgang kam für viele Experten nicht ganz unerwartet, da der Wegfall der staatlichen Kaufprämie für Elektrofahrzeuge ein entscheidender Faktor war. Die Förderung hatte in den letzten Jahren den Absatz von E-Autos deutlich angekurbelt, sodass der Markt […]

Norwegen: Elektroautos dominieren den Neuwagenmarkt

Norwegen: Elektroautos dominieren den Neuwagenmarkt

Norwegen, das Land der Fjorde, Wälder, Gletscher und … Elektroautos. Das skandinavische Land hat sich in den letzten Jahren zu einem Vorreiter in Sachen Elektromobilität entwickelt. Während in vielen anderen Ländern Verbrennungsmotoren nach wie vor die Norm sind, haben Elektroautos in Norwegen einen beachtlichen Marktanteil erobert. Trendwende im Automobilsektor Im Jahr 2021 machten reine Elektroautos

Diese Automarken sind in der Werkstatt am teuersten

Diese Automarken sind in der Werkstatt am teuersten

Reparaturen können je nach Marke und Modell unterschiedlich teuer ausfallen. Verschiedene Faktoren beeinflussen die Reparaturkosten in der Werkstatt – von den Materialkosten bis hin zur erforderlichen Arbeitszeit. Manche Automarken sind in der Regel teuerer als andere, wenn es um Werkstattbesuche geht. Luxusmarken: Hohe Ersatzteilpreise und komplexe Technik Autos der Luxusklasse, wie etwa Mercedes, BMW oder

Norwegen: Mehr E-Autos zugelassen als Benziner - Video

Norwegen: Mehr E-Autos zugelassen als Benziner – Video

In Norwegen hat sich ein bedeutsamer Meilenstein in der Entwicklung der Elektromobilität ereignet. Erstmals übersteigt die Zahl der zugelassenen Elektrofahrzeuge die Zahl der Fahrzeuge mit Benzinmotor. Dieses Ergebnis verdeutlicht den Vorsprung, den das skandinavische Land bei der Förderung und Akzeptanz von Elektroautos gegenüber anderen Ländern innehat. Von den insgesamt 2,8 Millionen Fahrzeugen, die in Norwegen

Woom – Krise bei bekannter Fahrradmarke

Woom – Krise bei bekannter Fahrradmarke

Woom, eine bekannte Fahrradmarke, steckt in letzter Zeit in einer Krise, weil die Nachfrage nach ihren Produkten stark zurückgegangen ist. Das Unternehmen, das für seine farbenfrohen, leichten Fahrräder bekannt ist, die zu einem Statussymbol für Eltern geworden sind, die ihren Kindern das Fahren beibringen, kämpft darum, seinen Marktanteil zu halten. Obwohl Woom bei Eltern und

BYD will führende internationale Automarke in Deutschland werden

BYD will führende internationale Automarke in Deutschland werden

BYD will in Deutschland schon bald zum größten internationalen Hersteller aufsteigen. Das sagte Europa-Chef Michael Shu auf der IAA Mobility dem „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe). Ob man einen „Marktanteil von vier, fünf oder sechs Prozent“ schaffe, werde sich zeigen. Einen anvisierten Zeitraum für diese Marktanteile nannte Shu nicht. Klar sei aber: Die Marktanteile in Europa verschieben sich

RWE will nur mit Subventionen in Wasserstoff investieren

RWE will nur mit Subventionen in Wasserstoff investieren

Der Energiekonzern RWE will nur dann in Wasserstoff-Technologie investieren, wenn die Regierung dafür auch Subventionen zur Verfügung stellt. Der Essener Konzern könne im Moment ohne staatliche Hilfen keine klimafreundlichen Wasserstoff-Projekte anstoßen, „denn wir werden kein Vorhaben freigeben, das sich nicht rechnet“, sagte die für das Wasserstoffgeschäft zuständige Vorständin Sopna Sury der „Süddeutschen Zeitung“ (Donnerstagausgaben). Ohne

Flix drängt auf mehr Wettbewerb für die Schiene

Flix drängt auf mehr Wettbewerb für die Schiene

André Schwämmlein, Gründer und Chef von Flixbus und Flixtrain, kritisiert die Deutsche Bahn und fordert mehr Wettbewerb. „Die Deutsche Bahn will nicht den bestmöglichen Fernverkehr auf der Schiene in Deutschland, sondern sie will ihren maximalen Marktanteil halten und dafür die optimalen Rahmenbedingungen schaffen“, sagte Schwämmlein der „Süddeutschen Zeitung“ (Mittwochausgabe). Das sei nicht gut für die

Nach oben scrollen