Pyrotechnik setzt Club in Mazedonien in Brand
Im Norden Mazedoniens endete ein Konzert tödlich für mindestens 59 Menschen. 155 weitere Personen wurden verletzt. Der Nachtclub ist wegen Pyrotechnik bei einer Bühnenshow in Flammen aufgegangen.
Der Ohrid-See in Mazedonien ist einer der ältesten und tiefsten Seen der Welt mit Pflanzen- und Tierarten, die es nur hier gibt. An seinen Ufern zeugen byzantinische Bauwerke und archäologische Kostbarkeiten von mehr als zweitausend Jahren Menschheitsgeschichte. Theater und Reliefs aus der Antike, frühchristliche Mosaiken und prachtvolle Fresken bieten eine Zeitreise zur Entstehungsgeschichte der Massenmedien.
Im Norden Mazedoniens endete ein Konzert tödlich für mindestens 59 Menschen. 155 weitere Personen wurden verletzt. Der Nachtclub ist wegen Pyrotechnik bei einer Bühnenshow in Flammen aufgegangen.
Die FDP-Fraktion im Bundestag wirft den Grünen vor, zentrale Elemente der geplanten Asyl-Reform der EU zu blockieren und damit die gesamten Verhandlungen aufs Spiel zu setzen. „Die EU-Krisenverordnung kann kein Argument sein, um die GEAS-Reform platzen zu lassen. Die Grünen müssen ihre Blockade sofort beenden“, sagte der Parlamentarische Geschäftsführer der Fraktion, Stephan Thomae, der „Welt“
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) hat den Ministerpräsidenten der Republik Nordmazedonien, Dimitar Kovacevski, am Mittwochabend mit militärischen Ehren im Bundeskanzleramt empfangen und dem Land die Unterstützung für einen EU-Beitritt zugesichert. „Deutschland meint es sehr ernst mit der EU-Perspektive für die Staaten des westlichen Balkans, für Nordmazedonien gilt das ganz besonders“, sagte Scholz. Man habe großen Respekt
Die geplante Asyl-Reform in der Europäischen Union stößt in den Ampelfraktionen auf Widerstand. In einem Papier äußern 24 Bundestagsabgeordnete von SPD und Grünen sowie mehrere Landtagsabgeordnete der beiden Parteien Kritik an dem von der Bundesregierung unterstützen Vorhaben. „Wir teilen die Sorge vieler Menschen, dass die Vorschläge für ein neues Gemeinsames Europäisches Asylsystem das Recht auf
Aus Union und Linkspartei kommt scharfe Kritik an dem Vorschlag der EU-Kommission, aufnahmeunwillige Staaten über Ausgleichszahlungen bei der geplanten Flüchtlingsverteilung zu entlasten. Alexander Throm, der innenpolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion sagte der „Welt“ (Montagausgabe): „22.000 Euro sind ein echter Schnäppchenpreis. Das entspricht in etwa ein bis zwei Jahren Sozialleistungen in Deutschland.“ Es brauche auf EU-Ebene einen
Die Ampel hat sich auf beschleunigte Asylverfahren an den EU-Außengrenzen geeinigt. In der ARD-Sendung „Bericht aus Berlin“ bestätigte Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD), dass sich in der europäischen Asylpolitik eine große Veränderung abzeichne. „Also das heißt konkret, dass wir uns in der Ampel geeinigt haben, dass wir dieses gemeinsame Asylsystem voranbringen wollen. Es geht darum, dass
Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) hat den griechischen Ministerpräsidenten Alexis Tsipras für das Abkommen zur Lösung des Mazedonien-Namensstreits in höchsten Tönen gelobt. Tsipras habe „eine beachtliche staatsmännische Leistung“ vollbracht, weil er das „Verhältnis zu Nordmazedonien entblockiert“ habe, sagte Schäuble der Wochenzeitung „Die Zeit“. Tsipras hatte 2018 ein Abkommen mit seinem nordmazedonischen Amtskollegen Zoran Zaev unterzeichnet, womit
Das EU-Bewerberland Nordmazedonien ist optimistisch, dass noch in diesem Jahr offiziell Gespräche für eine EU-Mitgliedschaft begonnen werden. „Ich erwarte positive und klare Schlussfolgerungen, die festlegen, dass wir die Beitrittsverhandlungen in diesem Jahr aufnehmen können“, sagte der nordmazedonische Ministerpräsident Zoran Zaev dem „Handelsblatt“. „Erst vor Kurzem hat das niederländische Parlament der Aufnahme von Beitrittsgesprächen mit Nordmazedonien
Die Länder der Europäischen Union (EU) setzen aktuell 5.000 weniger Grenzbeamte ein als eigentlich notwendig wären. Das ist das Ergebnis einer sogenannten Schwachstellenanalyse von Frontex, der Europäischen Agentur für die Grenz- und Küstenwache. Frontex-Direktor Fabrice Leggeri sagte der „Welt am Sonntag“: „Wir haben festgestellt, dass die EU-Staaten insgesamt auf dem Papier 115.000 Grenzbeamte gemeldet haben.