NIKI

Tricky Niki begeistert Strasshof a.d. Nordbahn

Tricky Niki begeistert Strasshof a.d. Nordbahn

Am 21. November 2024 war das Haus der Begegnung in Strasshof bis auf den letzten Platz gefüllt, als im Rahmen des Gemeindekulturabonnements die Show „GRÖSSENWAHN“ des Entertainers Tricky Niki über die Bühne ging. Mit seinem einzigartigen Mix aus Bauchreden, Zauberkunst und einer gehörigen Portion Ironie nahm Tricky Niki das Publikum mit auf eine humorvolle Reise […]

Konservative können in Griechenland weiter regieren

Konservative können in Griechenland weiter regieren

Aus der zweiten Parlamentswahl in Griechenland binnen fünf Wochen ist die konservative Partei Nea Dimokratia (ND) des bisherigen Ministerpräsidenten Kyriakos Mitsotakis als klarer Sieger hervorgegangen. Nach Auszählung fast aller Stimmen kamen die Konservativen am Sonntag auf 40,6 Prozent. Da die stärkste Partei laut Wahlgesetz Bonus-Mandate erhält, können die Konservativen im Parlament mit einer komfortablen Mehrheit

Konservative in Griechenland vorn - Neuwahlen wahrscheinlich

Konservative in Griechenland vorn – Neuwahlen wahrscheinlich

Aus den Parlamentswahlen in Griechenland ist die konservative Partei Nea Dimokratia (ND) von Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis als klarer Sieger hervorgegangen. Da Mitsotakis allerdings eine Koalitionsbildung ausschließt, sind Neuwahlen in wenigen Wochen wahrscheinlich. Nach Auszählung fast aller Stimmen kamen die Konservativen am Sonntag auf 40,8 Prozent der Stimmen. Gegenüber der letzten Wahl vor vier Jahren ist

Tui spricht mit Condor

Der Reisekonzern Tui führt laut eines Zeitungsberichts Gespräche mit der Ferienfluggesellschaft Condor. Hintergrund dürfte eine alte Idee von Tui-Chef Friedrich Joussen sein: die Errichtung einer großen unabhängigen Ferienflug-Airline, in der Tui seine eigenen Fluggesellschaften wie etwa Tuifly einbringen kann und nur noch eine Minderheit besitzt, berichtet das „Handelsblatt“ (Dienstagausgabe). Sprecher von Tuifly und Condor wollten

Bundesregierung blamiert sich in Brüssel mit Air-Berlin-Kredit

Bundesregierung blamiert sich in Brüssel mit Air-Berlin-Kredit

Die Bundesregierung wird spätestens am Sonntag eine unangenehme Beichte in Brüssel ablegen müssen – und zwar im Zusammenhang mit dem Rettungskredit für die insolvente Fluglinie Air Berlin. Die staatliche Förderbank KfW hatte dem Unternehmen mit Zustimmung der EU-Kommission im vergangenen Sommer 150 Millionen Euro geliehen, um die Hauptreisezeit zu überbrücken und zu verhindern, dass „gestrandete

Lauda: "Wir wollen die Niki wieder flott machen"

Lauda: „Wir wollen die Niki wieder flott machen“

Niki Lauda will der Airline Niki neue Perspektiven geben. „Wir wollen die Niki wieder flott machen“, sagte der Unternehmens-Gründer der „Bild“ (Mittwochsausgabe). Gefragt, was er den Mitarbeitern von Niki nun versprechen könne, sagte Lauda: „Eine neue Perspektive.“ Geimeinsam mit Thomas Cook wolle er „viele Verbindungen anbieten, gerade für Sommer-Urlauber“, so Lauda. „Ich bleibe bei meiner

Insolvenzverfahren: Was man aus der Air Berlin Pleite lernen kann

Insolvenzverfahren: Was man aus der Air Berlin Pleite lernen kann

Wenn der Geschäftspartner „Pleite“ geht, dann kann das nicht nur die Zahlungsunfähigkeit des eigenen Unternehmens bedeuten, sondern es kann akut die Existenz bedrohen. Allerdings muss zwischen zwei Konstellationen unterschieden werden: die Insolvenz eines Kunden und die Insolvenz eines Lieferanten bzw. Subunternehmers. Es mag zwar überraschend klingen, doch geht ein Kunde in die Insolvenz, dann ist

Tui will nach Air-Berlin-Pleite stärker in NRW präsent sein

Tui will nach Air-Berlin-Pleite stärker in NRW präsent sein

Der Tourismuskonzern Tui will nach der Pleite von Air Berlin und Niki stärker in NRW präsent sein. Das sagte Vorstandschef Fritz Joussen der „Rheinischen Post“ (Samstagsausgabe). „Wir wollen in Düsseldorf ab dem Sommer mindestens sechs statt heute vier eigene Flugzeuge stationieren. Düsseldorf wäre dann der größte Flughafen-Standort für die deutsche Tui.“ Joussen schloss nicht aus,

Bund hat erst 61 Millionen von Air Berlin zurückerhalten

Bund hat erst 61 Millionen von Air Berlin zurückerhalten

Die Überbrückungshilfen der Bundesregierung für Air Berlin könnten den Steuerzahler stark belasten. „Bis zum 9. Januar 2018 sind Rückzahlungen in Höhe von rund 61 Millionen Euro erfolgt“, heißt es in einer Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Linksfraktion, über die das „Handelsblatt“ (Freitagsausgabe) berichtet. Der Bund hatte dem insolventen Unternehmen im Bundestagswahlkampf 150 Millionen

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