Proporz

Bundestagspräsident drängt auf Einigung bei Wahlrechtsreform

Bundestagspräsident drängt auf Einigung bei Wahlrechtsreform

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) drängt auf eine Einigung bei der Reform des deutschen Wahlrechts. „Es muss eine Einigung geben. Es kann nicht sein, dass wir nach der kommenden Wahl mehr als 800 Abgeordnete haben“, sagte der CDU-Politiker in der Sendung „Frühstart“ der RTL/n-tv-Redaktion. „Das muss was werden. Weil man es niemandem erklären kann, dass wir […]

Dreyer zeigt sich offen für Kandidatur um SPD-Vizeposten

Dreyer zeigt sich offen für Kandidatur um SPD-Vizeposten

Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer hat sich offen gezeigt für eine erneute Kandidatur als stellvertretende SPD-Vorsitzende. „Ich werde auf jeden Fall meiner Partei weiter dienen“, sagte Dreyer den Zeitungen der Funke-Mediengruppe (Mittwochsausgaben). Sie ist seit 2017 eine von sechs stellvertretenden SPD-Vorsitzenden. Deren Zahl soll künftig auf drei reduziert werden. Wer was wird, soll nach dem

CDU sucht Nachfolgerin für von der Leyen

Die CDU sucht eine Nachfolgerin für die designierte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Die CDU-Politikerin werde auf dem CDU-Parteitag in Leipzig im November von ihrem Amt als stellvertretende Parteichefin zurücktreten, berichtet der „Spiegel“ in seiner neuen Ausgabe. Damit das intern vorgeschriebene Quorum erfüllt wird, müsse erneut eine Frau gewählt werden. Das habe eine Prüfung durch

Bär fordert stärkere Repräsentanz der Jugend in Parteien

Bär fordert stärkere Repräsentanz der Jugend in Parteien

Digitialstaatsministerin und CSU-Vize Dorothee Bär hat mehr Diversität und vor allem eine größere Repräsentanz von jungen Menschen in den Parteien gefordert. Dazu müssten notfalls auch verdiente ältere Politiker ihre Plätze räumen. „Wir müssen dafür sorgen, dass wir mehr Frauen, Seiteneinsteiger und diversere berufliche Hintergründe in Politik und Verwaltung haben. Auch die Jugend muss stärker repräsentiert

Bremens designierter CDU-Chef: "Die Partei muss grüner werden"

Bremens designierter CDU-Chef: „Die Partei muss grüner werden“

Bremens designierter CDU-Chef Carsten Meyer-Heder will die Partei nach seiner Wahl zum Landesvorsitzenden zu einer „modernen Großstadtpartei“ umbauen und sie insbesondere für jüngere Menschen attraktiver machen. Die CDU sei derzeit „für viele 19-Jährige keine echte Wahloption“, sagte Meyer-Heder der „Welt“ (Montagsausgabe). Um dies zu ändern, müsse sich die Partei insbesondere beim Thema Klimaschutz eindeutiger positionieren.

Autobahnchef kündigt Fernstraßen-Ausbau an

Autobahnchef kündigt Fernstraßen-Ausbau an

Deutschlands Autobahnen sollen in den kommenden Jahren verstärkt saniert und ausgebaut werden. „Wir haben viele Jahre zu sehr von der Substanz gelebt und zu wenig investiert, aber jetzt holen wir den Rückstand auf“, sagte der Chef der Autobahngesellschaft des Bundes, Stephan Krenz, der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“. Die Gesellschaft wurde im September 2018 gegründet und übernimmt

FDP-Vorstandsmitglied Teuteberg offen für Frauenquote

FDP-Vorstandsmitglied Teuteberg offen für Frauenquote

Vor dem Bundesparteitag der FDP hat Vorstandsmitglied Linda Teuteberg davor gewarnt, eine Frauenquote für die Partei kategorisch auszuschließen. „Ich bin nicht von der Quote überzeugt, aber dafür offen. Denn wir sollten eine Debatte nicht damit beginnen, ein Instrument auszuschließen“, sagte Teuteberg der „Welt“ (Freitagsausgabe). „Zumal wir an anderen Stellen in der FDP harte Quoten haben,

Özdemir: Flügelproporz "nicht in Stein meißeln"

Özdemir: Flügelproporz „nicht in Stein meißeln“

Der scheidende Grünen-Vorsitzende Cem Özdemir empfiehlt seiner Partei für die Zukunft, den Flügelproporz bei der Besetzung von Führungspositionen nicht über alle anderen Kriterien zu stellen. „Wichtig ist in jedem Fall, dass dieser Proporz nicht in Stein gemeißelt ist“, sagte Özdemir der „Welt“ (Samstagsausgabe). „Wenn man neben der absolut richtigen Vorgabe, dass eine Frau der Doppelspitze

Philologenverband begrüßt Sondierungsergebnisse

Philologenverband begrüßt Sondierungsergebnisse

Der Deutsche Philologenverband hat die Ergebnisse der Sondierungen von CDU, CSU und SPD begrüßt. „Wir sind grundsätzlich zufrieden“, sagte die Verbandsvorsitzende Susanne Lin-Klitzing der „Welt“ (Online-Ausgabe). „Dass die Große Koalition das Thema Bildung ernst nimmt und Geld in die Hand nehmen will, ist ein gutes Signal.“ Viele Dinge, die in der Vergangenheit versprochen worden seien,

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