Tradition zum Karneval: Partygänger feiern im Schlamm
In der brasilianischen Stadt Paraty feierten die Partygänger den Karneval im Schlamm. Die sogenannte „Schlammblock-Party“ geht auf eine fast 40 Jahre alte Tradition zurück.
In der brasilianischen Stadt Paraty feierten die Partygänger den Karneval im Schlamm. Die sogenannte „Schlammblock-Party“ geht auf eine fast 40 Jahre alte Tradition zurück.
Tausende Motorradfans versammeln sich im Bayerischen Wald zum legendären «Elefantentreffen» – doch statt Schnee erwartet sie diesmal Schlamm.
Auf der Suche nach nachhaltigen Energielösungen hat sich die Stadt St. Pölten ein ehrgeiziges Ziel gesetzt: Die Winterlücke in der Energieversorgung soll geschlossen werden. Dazu wird aktuell eine Studie durchgeführt, die die Speichermöglichkeiten von Energie aus Klärschlamm untersucht. Die Studie im Überblick Die Studie wird in Zusammenarbeit mit der Universität für Bodenkultur (BOKU) Wien und
Der Ort Lützerath am Rande des Braunkohletagebaus Garzweiler war in den letzten Wochen und Monaten Schauplatz heftiger Auseinandersetzungen zwischen Demonstranten und der Polizei. Die Proteste richteten sich gegen die geplante Erweiterung des Tagebaus, der zur Abbaggerung des Dorfes führen würde. Tausende Menschen aus ganz Deutschland und sogar darüber hinaus reisten an, um ihre Stimme gegen
Eine Gruppe von Touristen entdeckte bei Malotwana in Botswana eine Kuh, die im Schlamm feststeckte. Mit einem Auto wurde das erschöpfte Tier auf festen Boden gezogen und die Besitzer verständigt.
Heftige Regenfälle haben im Osten Ugandas tödliche Erdrutsche ausgelöst. Die Erdmassen trafen mehrere Dörfer und begruben Dutzende Gebäude im Bezirk Bulambuli. Über 100 Menschen gelten als vermisst. Bisher wurden laut Behörden 15 Tote aus dem Schlamm geborgen.
Der König und die Königin von Spanien, Felipe VI. und Königin Letizia, wurden bei ihrem Besuch in Paiporta (Valencia), einer der am stärksten von den Überschwemmungen betroffenen Städte, mit Schlamm, Beleidigungen und dem Werfen von Gegenständen empfangen. Auch der spanische Staatspräsident Pedro Sánchez und der Präsident der valencianischen Regionalregierung, Carlos Mazón, gehörten zum Gefolge und
Das spanische Königspaar hat in Spanien die von den heftigen Unwettern betroffene Region Valencia besucht. Dabei haben sie die Wut und Verzweiflung der Anwohner zu spüren bekommen: Felipe und seine Frau wurden mit Schlamm beworfen.
Die Flutkatastrophe in Spanien hat das Land weiterhin fest im Griff. In den betroffenen Gebieten, insbesondere in der Region Valencia, macht sich zunehmend Unmut über die mangelnde Unterstützung und Hilfe der Regierung bemerkbar. Die Menschen, deren Häuser und Existenzgrundlagen von den verheerenden Überschwemmungen zerstört wurden, fühlen sich alleingelassen. Sie haben das Vertrauen in die politischen