Überraschende Kopfnuss: Selfie mit Giraffe geht daneben
Eine junge Frau wollte sich in einem Wildpark in Kunming in China mit einer Giraffe ablichten. Das Selfie endete anders als geplant.
Eine junge Frau wollte sich in einem Wildpark in Kunming in China mit einer Giraffe ablichten. Das Selfie endete anders als geplant.
Der Breitscheidplatz-Attentäter Anis Amri hat im Vorfeld des Anschlags womöglich auch den Wohnsitz der Bundeskanzlerin ausgekundschaftet. Das berichten das ARD-Politikmagazin „Kontraste“ und das Nachrichtenportal RBB24 unter Berufung auf Fotos, die das Bundeskriminalamt auf dem Handy des Attentäters sichergestellt hat. Darunter ist demnach auch ein Foto, welches den Terroristen vor dem Wohnhaus von Angela Merkel zeigt.
Im Fall der im Berliner Bode-Museum gestohlenen Goldmünze bereitet die Staatsanwaltschaft die Anklage vor. Die Ermittler halten vier Männer für tatverdächtig, berichtet die Wochenzeitung „Die Zeit“ unter Berufung auf eigene Recherchen. Laut den Ermittlungen waren demnach drei der Männer am 27. März des vergangenen Jahres um drei Uhr morgens von der S-Bahn-Trasse aus über ein
NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) hat das Twittern nach seiner Wahl zurückgefahren. „Jeder Satz wird ja jetzt anders wahrgenommen“, sagte Laschet der „Zeit“-Beilage „Christ & Welt“. Wenn er als Ministerpräsident sage, der „Tatort“ habe ihm nicht gefallen, sei das gleich eine Agenturmeldung. Auch bei mancher Streiterei in Partei oder Koalition sei er heute stiller als früher:
Der frühere Bundespräsident Horst Köhler hat Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Flüchtlingspolitik den Rücken gestärkt: Er lehnt eine Obergrenze ab und fordert eine großzügige Aufnahme von Flüchtlingen. „Der Krieg in Syrien wurde nicht durch ein Selfie der Kanzlerin ausgelöst“, sagte Köhler der „Rheinischen Post“ (Samstagsausgabe). „Ich fand ihre Entscheidung, vor einem Jahr die in Ungarn