Stuttgarter Zeitung

Die Stuttgarter Zeitung ist eine Tageszeitung mit einer verkauften Auflage von rund 150.000 Exemplaren. Die zusammen mit den Stuttgarter Nachrichten ausgewiesene verkaufte Auflage beträgt 181.706 Exemplare.
Die Stuttgarter Zeitung ist eine Regionalzeitung mit überregionalem Anspruch. Das bedeutet, dass das Informationsangebot mit den überregionalen Zeitungen konkurriert, dass aber zugleich deutliche regionale und lokale Schwerpunkte gesetzt werden. Um diesem Anspruch gerecht zu werden, unterhält die Stuttgarter Zeitung im überregionalen Bereich eine Redaktion und ein Netz von Korrespondenten.
Die Zeitung bezeichnet sich als liberal.
Das Erscheinungsbild der Zeitung wurde 1948, 1978 und 1998 behutsam und 2009 deutlich verändert. Chefredakteur ist seit dem 1. Januar 2008 Joachim Dorfs, der zuvor stellvertretender Chefredakteur des Handelsblatts war.
Der Sitz der StZ ist das Pressehaus Stuttgart.

Ampel abgeschaltet: So geht es nach der Bundestagswahl weiter

Ampel abgeschaltet: So geht es nach der Bundestagswahl weiter

Die Bundestagswahl 2025 ist vorüber, und ganz Deutschland blickt gespannt auf die Ergebnisse. Die Experten und Chefredakteure der Stuttgarter Zeitung und Stuttgarter Nachrichten haben sich zusammengesetzt, um eine tiefgreifende Analyse des Wahlausgangs zu präsentieren. Ihre Einschätzungen bieten wertvolle Einblicke in die politische Landschaft Deutschlands und die möglichen Konsequenzen für die Zukunft des Landes. Die Wahlergebnisse […]

Städte- und Gemeindebund macht bei Digitalisierung Druck

Städte- und Gemeindebund macht bei Digitalisierung Druck

Der Deutsche Städte- und Gemeindebund drängt die Kommunen, mehr in die Digitalisierung zu investieren. „Wir müssen langsam mal raus aus der analogen Komfortzone“, sagte Hauptgeschäftsführer Gerd Landsberg der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“. Zwar seien 90 Prozent der Kommunen der Ansicht, dass Digitalisierung ein wichtiges Thema sei. „Aber wenn es um die konkrete Umsetzung

Gewerkschaft der Polizei fordert "Messerverbotszonen"

Gewerkschaft der Polizei fordert „Messerverbotszonen“

Nach einem schweren Messerangriff am Montagmorgen auf einen Polizisten in München fordert die Gewerkschaft der Polizei (GdP) sogenannte Messerverbotszonen. „Im Sinne der Sicherheit müssten temporäre und anlassbezogene Messerverbotszonen eingerichtet werden – dann könnte die Polizei Personen ohne Anlass kontrollieren“, sagte der stellvertretende GdP-Bundesvorsitzende Dietmar Schilff den „Stuttgarter Nachrichten“ und der „Stuttgarter Zeitung“ (Dienstagsausgabe). „Wer mit

Chemiegewerkschaft peilt Tarifabschluss an

Chemiegewerkschaft peilt Tarifabschluss an

In der chemischen Industrie bahnt sich ein Tarifabschluss in der zweiten bundesweiten Verhandlungsrunde am Donnerstag und Freitag in Wiesbaden an. „Ich habe das Gefühl, dass inzwischen auch die andere Seite ins Laufen gekommen ist – so haben wir die Chance, in der zweiten Runde fertig zu werden“, sagte der Verhandlungsführer der Chemie-Gewerkschaft (IG BCE), Ralf

Südwest-DGB will Einführung einer Bürgerversicherung

Südwest-DGB will Einführung einer Bürgerversicherung

Der baden-württembergische Gewerkschaftsbund fordert die Einführung einer Bürgerversicherung zur Bewältigung der wachsenden Pensionslasten im Landeshaushalt. „Natürlich können wir davor nicht die Augen verschließen“, sagte DGB-Landeschef Martin Kunzmann der „Stuttgarter Zeitung“ und der „Stuttgarter Nachrichten“ (Mittwochsausgaben). „Wenn wir über die Versorgung reden, sage ich: Wir brauchen eine Bürgerversicherung, in die alle Beschäftigten – auch Beamtinnen und

Beamtenbund strebt Digitalisierungs-Tarifvertrag mit Verdi an

Beamtenbund strebt Digitalisierungs-Tarifvertrag mit Verdi an

Der Deutsche Beamtenbund will mit der Gewerkschaft Verdi einen Digitalisierungs-Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst auf den Weg bringen. „Das ist eine gemeinsame Aktion: Wir gehen jetzt auf Bundesinnenminister Horst Seehofer zu“, sagte Ulrich Silberbach, Bundesvorsitzender des DBB Beamtenbund und Tarifunion, der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“. Neben dem Ausschluss von betriebsbedingten Kündigungen müsse man

Studie: DGB sieht Asylbewerber in Niedriglohnfalle

Studie: DGB sieht Asylbewerber in Niedriglohnfalle

Die Integration der Asylbewerber auf dem deutschen Arbeitsmarkt schreitet voran: Mehr als ein Drittel der Geflüchteten, die seit 2015 in Deutschland leben, ist abhängig beschäftigt. Es sei zu erwarten, dass spätestens fünf Jahre nach dem Zuzug mindestens die Hälfte dieser Gruppe erwerbstätig sein werde, heißt es in einer aktuellen Studie des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB), über

Kujat nennt Heckler & Koch "unverzichtbar" für nationale Sicherheit

Kujat nennt Heckler & Koch „unverzichtbar“ für nationale Sicherheit

Der frühere Generalinspekteur der Bundeswehr, Harald Kujat, will in seiner künftigen Funktion als Aufsichtsratschef für einen Imagewandel der Oberndorfer Waffenschmiede Heckler & Koch sorgen. „Die Firma ist unverzichtbar für unsere nationale Sicherheit“, sagte er der „Stuttgarter Zeitung“ und den „Stuttgarter Nachrichten“. Ihre Waffen seien bei den Soldaten, aber auch bei den Verbündeten hoch angesehen. Viele

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