Das israelische Militär hat eine weitere Geisel lebend aus den Händen der Hamas befreit. Soldaten holten den Mann aus einem Tunnel. Dutzende Menschen befinden sich aber noch immer in der Gewalt der Terroristen.
In einem Vorort von Buenos Aires in Argentinien hat die Polizei einen 220 Meter langen Tunnel vor einer Bank gefunden. Er befindet sich in einer Tiefe von drei Metern unter der Erdoberfläche und endet nur wenige Meter vor der Filiale. Womöglich wurde mit der Entdeckung ein großer Raub verhindert.
In der Nacht auf Donnerstag wurde eine wichtige Straßenverbindung zwischen Tirol und Vorarlberg verschüttet. Eine Mure ging auf den Passürtunnel der Arlbergstraße nieder.
Leere Stühle, um an die Hamas-Geiseln zu erinnern: Der Bebelplatz in Berlin, wo 1933 Nationalsozialisten Bücher von unter anderem jüdischen Autoren verbrannten, wird so nun vorübergehend zum „Platz der Geiseln“. Mit der Aktion wollen Aktivisten auf das Schicksal der Geiseln aufmerksam machen und ihre Freilassung fordern.
Was passiert in München? Aktuelle Verkehrs- und Polizeimeldungen der Stadt München. Infos: www.presseportal.de/blaulicht; ots
Vollständige Reparatur steht noch aus – nach dem Brand in einem Tunnel am mittleren Ring in München rollt der Verkehr mit Einschränkungen wieder. Im Luise-Kiesselbach-Tunnel war in der Nacht auf Donnerstag ein Kleintransporter in Brand geraten.
Am späten Mittwochabend ist ein Kleintransporter im Münchner Luise-Kiesselbach-Tunnel auf dem Mittleren Ring in Brand geraten. Anschließend hat ein weiteres Auto Feuer gefangen. Der Tunnel ist vorerst gesperrt.
Zwei Tage nach dem schweren Erdbeben in Taiwan wurde neun Menschen gerettet. Sie waren in einen Tunnel eingeschlossen. Es gelten aber weiterhin mehr als ein Dutzend Menschen als vermisst.
Das israelische Militär soll laut eigenen Angaben einen 300 Meter langen Tunnel der Terrororganisation Hamas unter einem UN-Hilfswerk in Gaza gefunden haben. Das palästinensische Hilfswerk UNRWA jedoch beteuert, nichts von den Aktivitäten gewusst zu haben.
