Auf der Bundesstraße 4 bei Rödental kam es zu einem schweren Auffahrunfall. Sieben Fahrzeuge waren in den Unfall verwickelt, insgesamt acht Personen wurden verletzt, eine davon schwebte sogar in Lebensgefahr.
Plötzliches Bremsmanöver wegen Radarfalle
Der Grund für den Massencrash war ein abruptes Bremsmanöver eines Autofahrers. Dieser hatte offenbar ein Radargerät entdeckt und daraufhin stark abgebremst, um einer möglichen Geschwindigkeitsüberschreitung zu entgehen. Die nachfolgenden Fahrzeuge konnten nicht mehr rechtzeitig reagieren und fuhren aufeinander auf.
Rettungskräfte im Einsatz
Zahlreiche Rettungskräfte eilten zur Unfallstelle. Die Verletzten mussten von den Feuerwehrleuten teilweise aus den Fahrzeugen befreit werden. Der Schwerverletzte wurde umgehend in ein Krankenhaus gebracht. Die Bergungsarbeiten und die Unfallaufnahme durch die Polizei dauerten mehrere Stunden.
Hoher Sachschaden und lange Sperrung
Durch den Unfall entstand ein erheblicher Sachschaden an den beteiligten Fahrzeugen. Die B4 musste für die Dauer der Rettungs- und Aufräumarbeiten für mehrere Stunden komplett gesperrt werden, was zu langen Staus und Behinderungen im Berufsverkehr führte.
Warnung an Autofahrer
Der schwere Unfall zeigt einmal mehr, wie gefährlich plötzliche Bremsmanöver im Straßenverkehr sein können. Experten raten Autofahrern, stets aufmerksam zu bleiben, die Geschwindigkeit situationsangepasst zu wählen und im Zweifelsfall lieber etwas langsamer zu fahren, um solche Unfälle in Zukunft zu vermeiden.
